VPNÖ-Zauner: Klare Ansage von LH Mikl-Leitner zu selbsternannten Sittenwächtern in Schulen

Ob Pflege, Kinderbetreuung oder Ökostrom – Niederösterreich ist ein Vorzeigebundesland.

Am heutigen Freitag war Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zu Gast in den ORF-Niederösterreich Sommergesprächen. Wesentliches Thema dabei war der wachsende Einfluss des politischen Islam sowie den zunehmenden Antisemitismus an den Schulen. „Die Forderung der Landeshauptfrau nach höheren Strafen für integrationsunwillige Eltern ist angemessen und notwendig. Zuckerwatte-Diplomatie und Wohlfühl-Pädagogik reichen nicht mehr aus, um dem Problem an den Schulen gerecht zu werden. Es braucht empfindliche Sanktionen für Eltern, die ihren Kindern durch ihre Erziehung die Möglichkeit einer gelungenen Integration und Anpassung an unsere Werte verunmöglichen. Die niederösterreichischen Schülerinnen und Schüler brauchen niemanden, der im Sportunterricht den Mitschülerinnen erklärt, wie sie sich zu kleiden haben“, betont Volkspartei Niederösterreich Landesgeschäftsführer Matthias Zauner.

ERFOLGREICHE BILANZ UND KLARE ZUKUNFTSZIELE

Auch die Zwischenbilanz von eineinhalb Jahren Arbeitsübereinkommen und die angekündigten großen Vorhaben für die Zukunft zeigen, dass in Niederösterreich mit einer klaren Handschrift gearbeitet wird. „Ob Pflege, Kinderbetreuung oder Ökostrom – Niederösterreich ist ein Vorzeigebundesland. Unsere Erfolge sprechen für sich und geben uns den Auftrag, diesen Weg konsequent weiterzugehen“, so Zauner abschließend.

Volkspartei Niederösterreich
E-Mail: presse@vpnoe.at
Website: https://vpnoe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender