ÖAMTC: Noch immer dichte Kolonnen Richtung Süden

Grenzwartezeiten vor allem bei der Rückreise Grenzwartezeiten vor allem bei der Rückreise

„Vom Ferienende ist wenig zu spüren“, meldete ÖAMTC-Stauberater Herbert Thaler am Samstagvormittag von der Tauern Autobahn in Salzburg. Ab dem Walserberg verzeichneten die ÖAMTC-Mobilitätsinformationen dichten Kolonnenverkehr bis Hallein. Weiter südlich musste die Fahrbahn wegen eines defekten Fahrzeugs in der Einhausung Flachau auf eine Fahrspur verengt werden, was weit rückreichenden Stau bis vor den Reitttunnel zur Folge hatte. „Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Es hatte zwei ‚Platte‘. Inzwischen ist auch die Rückreise auf der A10 stärker spürbar,“ so Thaler. 

 

Zwtl.: Grenzwartezeiten (nicht nur) bei der Rückreise 

An den Grenzen kam es vor allem vor dem Karawankentunnel zu längeren Wartezeiten in beiden Richtungen. Bei der Einreise nach Österreich verloren Autofahrer bis zu zwei Stunden. In der Steiermark wartete man an beiden Grenzübergängen in Spielfeld (A9, B67) um die 20 Minuten bei der Einreise. Ähnliche Wartezeiten wurden dem ÖAMTC auch aus Tirol vom Grenztunnel Füssen (B179) gemeldet. Auch hier waren beide Richtungen betroffen.  

 

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