Grüne Schmutzkampagne: Wahlkämpfer angewiesen, Madeleine Petrovic ins antisemitische Eck zu stellen

„Grüne haben sich von ihren Grundwerten meilenweit entfernt.“

Im INTERNEN WAHLKAMPFHANDBUCH FÜR DIE GRÜNE PARTEI, das der LMP zugespielt wurde, finden sich auch Empfehlungen zum Framing anderer Parteien.

Während die Einleitung noch positiv klingt (_„Wichtig ist dabei: Wir argumentieren in der Sache und ohne abwertende oder persönliche Untergriffe.“_), zeigen die konkreten Framing-Empfehlungen ein gegenteiliges Bild. So wird empfohlen, den Menschen zu vermitteln, Madeleine Petrovic umgebe _„sich mit Wissenschaftsleugnern, Putinverstehern und sogar ANTISEMITEN.“ _Gemeint seien hiermit wohl die Mitstreiterinnen und Mitstreiter auf der Liste. Die GRÜNEN SCHRECKEN in ihrer SCHMUTZKAMPAGNE VOR DEN ÜBELSTEN DIFFAMIERUNGSBEGRIFFEN NICHT ZURÜCK. 

Petrovic äußert sich dazu betroffen _„Gerade die Grünen kennen meine Geschichte, und meine jüdisch-ukrainischen Wurzeln. Die ANWÜRFE ENTBEHREN JEDER GRUNDLAGE und diese HINTERHÄLTIGE ART, GEHEIME DIFFAMIERUNGSANWEISUNGEN ZU GEBEN, zeigt, wie weit sich die Grünen von ihren Grundwerten entfernt haben. Es bestätigt uns aber auch, dass diese Begriffe, die wir auch immer wieder über uns in Medien lesen müssen, wohl auf eine gesteuerte Kampagne der Grünen zurückgehen.“_

Vorgeworfen wird auch, dass Petrovic _„mit dem ehemaligen FPÖ-Landesrat Waldhäusl, gemeinsame Sache gemacht“ _habe. Verschwiegen wird hingegen, dass es hierbei um den WIENER TIERSCHUTZVEREIN ging und um das Volksbegehren „Stoppt Lebendtiertransporte“. Die Kooperation beruhte auf einem Vorstandsbeschluss des Tierschutzvereins. _„Der Wiener Tierschutzverein ist überparteilich und vertritt die Anliegen der Tiere. Seit jeher setzen wir uns gegen Lebendtiertransporte ein. Es ist absurd, eine gute Sache abzulehnen, nur weil sie ‚von der falschen Seite‘ kommt“, _äußert sich Madeleine Petrovic dazu. _„Die Grünen sind mittlerweile völlig von der FPÖ-Politik abhängig – nur mit umgekehrten Vorzeichen. Ist die FPÖ für Neutralität und Frieden, sind die Grünen für Nato und Krieg. Was wäre, wenn die FPÖ morgen für offene Grenzen eintritt? Starten dann die Grünen eine Abschiebeoffensive? Diese Art der Politik ist völlig verblödet und hat mit der Sache selbst nichts mehr zu tun.“_

Eine Entschuldigung von ihrer ehemaligen Partei erwartet sie sich nicht._ „Zur Selbstreflexion ist diese Truppe um Kogler und Maurer leider nicht fähig.“ _Stellt sich die Frage: WEN WÜRDE DER ANSTAND WÄHLEN?

Liste Madeleine Petrovic
Mag. Lisa Pointner
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E-Mail: presse@liste-petrovic.at
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