FPÖ-Landbauer: „Steuerzahler darf für Messerstecher zahlen“
Teure Therapie in Haft statt Abschiebung in Heimat
„14 Jahre Haft plus eine Einweisung in ein therapeutisch-medizinisches Zentrum – das kostet unsere Steuerzahler ein Vermögen“, kommentiert Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer das nicht rechtskräftige, aktuelle Urteil gegen einen 22-jährigen Nordafrikaner am Landesgericht Wiener Neustadt.
Der Marokkaner hatte im Februar im Asylzentrum Traiskirchen mit einem Messer einen 24-Jährigen aus Libyen lebensgefährlich verletzt. Das Opfer landete für eine längere Zeit auf der Intensivstation, der Messerstecher im Gefängnis.
„Da darf man sich nicht wundern, dass unser Gesundheits- und Sozialsystem auf der Kippe steht, wenn ein straffälliger Asylwerber dann teure Therapien in der Haft statt ein Rückflugticket in seine Heimat bezahlt bekommt“, so Landbauer zur völlig gescheiterten Asylpolitik und fordert wiederholt einen sofortigen Asylstopp.
FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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