„Zurück zur Natur“ startet in die Herbstsaison am 20. Oktober in ORF 2 und auf ORF ON

Neue Folge: Maggie Entenfellner zum Auftakt unterwegs im „Naturpark Jauerling“

In den Herbst mit „Zurück zur Natur“: Maggie Entenfellner zeigt ab Sonntag, dem 20. Oktober 2024, um 17.55 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON in neuen Folgen von „Zurück zur Natur“ wieder die schönsten Seiten des Land- und Stadtlebens. Zum Auftakt porträtiert sie besondere Menschen und ihre Beziehung zur Natur im „Naturpark Jauerling“ – im Herzen Niederösterreichs verbindet er das südliche Waldviertel mit der Wachau. Dabei trifft die Moderatorin auf Marion Jaros, die bedrohte Schmetterlinge züchtet und so aktiv etwas zur Vielfalt der Fauna beiträgt. Die Aufmerksamkeit von Stefanie Kratzer gilt der Pflanzenwelt des Jauerlings: Die Früchte des Waldes verwandelt sie in haltbare Erzeugnisse, die den Geschmack der Natur in sich tragen. Und Küchenchef Roman Siebenhandl bringt im Gasthof Weißes Rössl in Mühldorf den Geschmack der Region auf den Teller.

„Zurück zur Natur – Naturpark Jauerling“ am 20. Oktober um 17.55 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON:

Die Liebe zur Natur wurde Stefanie Kratzer in die Wiege gelegt: Aufgewachsen auf einem biologisch bewirtschafteten Bauernhof lernte sie bereits in frühester Kindheit den natürlichen Jahreskreislauf der Pflanzen, Insekten, Wild- und Hoftiere kennen und lieben. Ihr ist wichtig, ihre Freude an der Natur mit anderen zu teilen und altes Kultur-, Natur- und Kochwissen auf zeitgemäße Art und Weise weiterzugeben. Als ausgebildete Naturvermittlerin führt sie waldpädagogische Exkursionen oder Wildkräuter-Wanderungen in den Naturpark Jauerling.

Roman Siebenhandl ist Küchenchef im Gasthof Weißes Rössl in Mühldorf. Seine Küche zeichnet sich durch Liebe zum Detail, feines Gespür für Aromen und respektvollen Umgang mit den Produkten aus. Dabei greift der Koch vor allem auf Produkte regionaler Erzeuger aus dem Naturpark Jauerling zurück – wie etwa das Turopolje-Schwein oder das Wagyu-Rind. Maggie Entenfellner schaut ihm diesmal beim Kochen eines Rehrückens samt Steinpilzrisotto über die Schulter.

Als Marion Jaros mit dreieinhalb Jahren zum ersten Mal bewusst ein Tagpfauenauge bestaunte, verliebte sie sich in die Welt der Schmetterlinge. Bereits mit neun Jahren begann sie, Schmetterlinge zu züchten und ihre wissenschaftlichen Namen auswendig zu lernen. Seither setzt sich Marion Jaros für den Schmetterlingsschutz ein. In ihrem großen Naturgarten in der Wachau züchtet sie mehr als 20 bedrohte Arten, die zum Schutz der Population auch ausgewildert werden. Um auch den Jüngsten die Bedeutung der Schmetterlinge für das Ökosystem näherzubringen, verfasste sie auch ein Kinderbuch.

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