Premiere zum Tag des Sekts: Spitzen-Winzerin präsentiert einzigartiges und neues Sekt-Projekt

Was passiert, wenn man drei Sekte aus derselben Rebsorte und aus drei unterschiedlichen Weinregionen vinifiziert?

Das hat es in Österreich noch nie gegeben: 2018 erntete die Bio-Winzerin Christina Hugl Grünen Veltliner aus drei Top-Lagen im Kamptal (Ried Grub), im Weinviertel (Hermannschachern) und in der Wachau (Kollmütz), um diese jeweils einzeln nach der höchstmöglichen Methode als „Große Reserve“-Sekt zu vinifizieren. Händisch geerntet, Ganztraubenpressung, spontan vergoren, nach einem Jahr auf der Feinhefe folgen vier Jahre Reifung und Lagerung in der Flasche, handgerüttelt, degorgiert im November 2023 und bereit zum Verkauf pünktlich mit dem „Tag des Sekts“ am 22. Oktober als Unikat. Die „Riedenkollektion – Große Reserve 2018“ mit den drei Sekten in der Holzbox gibt es in einer einmaligen Auflage von nur 300 Stück. 

Spannend: Die drei Sekte sind trotz gleicher Machart komplett unterschiedlich. „Das Terroir macht den Unterschied“, sagt Hugl. Der Preis pro Box liegt bei 148 Euro – zu kaufen „Ab Hof“ bei der Winzerin oder über den österreichischen Schaumweinhändler „Schaumweinkontor“.

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