Erneute linksextreme Sachbeschädigung auf Gasthaus zur Elisabeth im 5. Bezirk
FPÖ-Margareten fordert ein Ende der Gewalt gegen Andersdenkende
Das beliebte „Gasthaus zur Elisabeth“ in der Siebenbrunnenfeldgasse 7 wurde erneut zum Ziel feiger, linksextremer Angriffe. Graffiti mit klarer politischer Botschaft gegen die FPÖ, sowie die mutwillige Zerstörung der genehmigten Überwachungskameras zeugen von der Brutalität, mit der politische Gegner in Margareten vorgehen. Die FPÖ Margareten verurteilt diese Gewalt gegen Andersdenkende aufs Schärfste.
„Das ist nicht nur eine Attacke auf die Meinungsfreiheit, sondern auch auf das Eigentum einer Gasthausbetreiberin, die Veranstaltungen aller politischen Parteien, auch der SPÖ, Raum bietet. Diese Zerstörung zeigt, wie weit die Geisteshaltung unserer politischen Mitbewerber reicht,“ so der Bezirksparteiobmann der FPÖ Margareten, Roland Guggenberger.
Bereits im Dezember 2023 brachte die FPÖ Margareten einen Resolutionsantrag gegen die Störung von Veranstaltungen politischer Mitbewerber ein, der auch Sachbeschädigungen anderer Eigentümer klar ablehnte. Gegen diesen Antrag stimmten GRÜNE, NEOS und LINKS. In einem weiteren Antrag im September 2024, mit dem Titel „Stopp der Sachbeschädigung im öffentlichen Raum“, stimmten auch SPÖ und die Partei „wir“ dagegen. Lediglich die FPÖ und ÖVP zeigten Rückgrat und sprachen sich für den Schutz des öffentlichen Raums aus.
„Wir sehen die Ergebnisse dieser destruktiven Haltung und rufen alle Bezirksfraktionen zur Vernunft auf. Diese Sachbeschädigungen müssen ein Ende haben, und wir werden dazu erneut einen Antrag in der nächsten Bezirksvertretungssitzung einbringen – wehret den Anfängen!“, erklärt Dr. Fritz Simhandl, Klubobmann der FPÖ Margareten. (Schluss)
FPÖ Wien
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