FPÖ – Brucker an Lindner: Ludwig-SPÖ macht das Wohnen für die Wiener unleistbar
Planen Lindner und Rumelhart jetzt schon ihre eigene queere Seniorenresidenz?
„Wenn der SPÖ-Gleichbehandlungssprecher Lindner nach der Kritik von FPÖ-Wien Klubobmann Maximilian Krauss an der Errichtung von Gemeindewohnungen für queere Senioren Lösungen für leistbares Wohnen einfordert, dann ist das eine Chuzpe der Sonderklasse. Denn schließlich ist es die Ludwig-SPÖ, die das Wohnen für viele Wienerinnen und Wiener in den letzten Jahren unleistbar gemacht hat. So wurden die Mietzinse in den Gemeindebauten mehrfach angehoben, teilweise um mehrere hundert Euro pro Monat. Noch dazu müssen unzählige Gemeindebaubewohner in schimmligen Wohnungen verharren und wichtige Sanierungsschritte werden weiterhin nicht getätigt. Die FPÖ hat im Gemeinderat unzählige Anträge für eine Mietzinsreduktion im Gemeindebau oder eine Abschaffung des Valorisierungsgesetzes und damit eine Senkung der Betriebskosten eingebracht, die allesamt von der Wiener SPÖ abgeschmettert wurden“, so der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ Lukas Brucker.
„Angesichts der Begeisterung für dieses Projekt liegt ohnehin die Vermutung nahe, dass Lindner und der SPÖ-Bezirksvorsteher Rumelhart trotz ihres noch jugendlichen Alters schon ihre eigene queere Seniorenresidenz inklusive eigener SPÖ-Sektion planen. Wenn man weiß, wie viele Jahrzehnte Gemeindebauprojekte der SPÖ auf sich warten lassen, wäre das nicht verwunderlich“, so Brucker.
FPÖ Wien
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