Südwind fordert menschenrechtskonforme Migrationspolitik im Regierungsprogramm

5-Punkte Plan von Südwind umfasst sichere Wege, Rechtssicherheit und humanitäre Aufnahme sowie die Stärkung der gesellschaftlichen und politischen Teilhabe

Anlässlich der heute wieder startenden Sondierungsgespräche zur Regierungsbildung ruft die österreichische Menschenrechtsorganisation Südwind zu einem Umdenken in der Migrationspolitik auf. „ES BRAUCHT EIN KOALITIONSABKOMMEN MIT EINER KLAREN POSITIONIERUNG FÜR LEGALE FLUCHTWEGE, FAIRE ASYLVERFAHREN UND ANGEMESSENE INTEGRATIONSANGEBOTE“, SAGT STEFAN GRASGRUBER-KERL, SÜDWIND-EXPERTE FÜR MIGRATION. „Populismus in der Migrationspolitik hat noch niemandem geholfen. Die nächste Bundesregierung ist dringend gefordert, gegenzusteuern, echte Lösungen anzubieten und einen menschlichen Umgang mit Migration im Regierungsprogramm zu verankern.“ Im Mittelpunkt der Südwind-Forderungen stehen fünf Kernbereiche.

* SICHERE UND LEGALE FLUCHTWEGE 

Vincent Sufiyan
Kommunikationsleiter Südwind
Telefon: +43 650 96 77577
E-Mail: vincent.sufiyan@suedwind.at
Website: https://www.suedwind.at/presse

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