Langsame Normalisierung für die Pendlerinnen und Pendler
Josef Hager, Obmann-Stellvertreter der Pendlerinitiative Austria, sieht eingeschränkten Betrieb des Bahnhofs Tullnerfeld als großen Schritt Richtung Normalbetrieb
Der schwer vom Hochwasser getroffene Bahnhof Tullnerfeld ging mit Montag, 4. November, wieder eingeschränkt in Betrieb. Die Bahnhofshalle wurde bereits gereinigt und die Pendlerinnen und Pendler können über die Eingänge in den Bahnhof und weiter zum Vorplatz auf der Südseite gelangen. Am 4. November startete auch der Pendelverkehr mit dem CJX5 zwischen Wien Westbahnhof – Wien Hütteldorf – Tullnerfeld. Für Pendlerinnen und Pendler sind das besonders gute Nachrichten, denn damit ist wieder eine schnelle zuverlässige Verbindung in nur 20 Minuten von Tullnerfeld über Hütteldorf nach Wien Westbahnhof gegeben.
„Trotz schwieriger Rahmenbedingungen berücksichtigen die ÖBB, teilweise mit provisorischen Einrichtungen, die Bedürfnisse der Fahrgäste am Bahnhof“, zeigt sich Josef Hager, Obmann-Stellvertreter der Pendlerinitiative Austria erfreut, wiederholt aber gleichzeitig die Forderung des Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes nach einem Gratismonat beim Klimaticket. „Wer die Bahn nach der Hochwasserkatastrophe nicht nutzen konnte, sollte dafür auch nicht bezahlen müssen“, so Hager abschließend.
NÖ Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund
Telefon: 02742 9020 5000
E-Mail: office@noeaab.at
Website: https://www.noeaab.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender