FPÖ – Nepp zu Gaslieferstopp: Neuerliche Belastungen für Wiener Haushalte nicht tragbar

Bürgermeister Ludwig muss handeln

Der Gaslieferstopp durch die Gazprom lässt die Wiener zittern. Denn immer noch leiden die Haushalte unter den hohen Energiekosten, die durch die gescheiterte Politik der Bundesregierung und der Stadt Wien zusätzlich verschärft wurden. FPÖ-Wien-Chef Stadtrat Dominik Nepp fordert von Bürgermeister Ludwig umgehend Maßnahmen, um die Wiener Bevölkerung vor einer neuerlichen Kostenexplosion zu schützen.

„Die Wiener Haushalte wurden bereits durch die Preissteigerungen der Jahre 2021 und 2022 massiv belastet. Es darf sich nicht wiederholen, dass Wien Energie aus einer Krise Profit schlägt, während die Menschen um ihre Existenz kämpfen müssen. Bürgermeister Ludwig ist in der Pflicht, endlich aktiv zu werden, anstatt tatenlos zuzusehen und den Schwarzen Peter nur der Bundesregierung zuzuschieben“, sagt Nepp.

Die Stadtregierung muss sicherstellen, dass die Energiepreise stabil bleiben und keine weiteren Belastungen auf die Bevölkerung zukommen. „Es braucht einen umfassenden Schutzschirm für die Wienerinnen und Wiener. Dazu gehören Preisdeckel für Gas und Strom sowie Soforthilfen für Haushalte, die von steigenden Betriebskosten betroffen sind. Auch muss garantiert werden, dass die Gewinne der Wien Energie diesmal ins Budget fließen, um die Unterstützung der Bevölkerung zu finanzieren“, fordert Nepp.

Die FPÖ Wien wird zudem darauf drängen, dass die die Wien Energie keine zusätzlichen Gewinne auf Kosten der Bürger macht. „Die Stadt Wien darf sich nicht erneut an der Not der Menschen bereichern. Eine weitere Verteuerung der Betriebskosten ist schlichtweg nicht machbar und würde viele Familien in den Ruin treiben“, warnt der FPÖ-Landesparteiobmann.

Nepp appelliert abschließend an Bürgermeister Ludwig, endlich Verantwortung zu übernehmen: „Schützen Sie die Wienerinnen und Wiener vor einer neuen Teuerungswelle und stellen Sie sicher, dass die Menschen in dieser Stadt nicht weiter über Gebühr belastet werden!“

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