Diakonie überreichte Adventkranz an Wiens Bürgermeister Ludwig
Heute, Montag, hat Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser im Roten Salon des Wiener Rathauses einen Adventkranz an Bürgermeister Michael Ludwig überreicht. Der Kranz wurde von Schüler*innen der IFIT-Schule im 2. Bezirk gestaltet und trägt 24 rote und weiße Kerzen – eine für jeden Tag im Advent.
Bürgermeister Michael Ludwig nahm den Kranz im Namen der Stadt Wien dankbar entgegen und hob die Bedeutung der Diakonie hervor: „Gegründet vor genau 150 Jahren, hat die Diakonie immer wieder Antworten auf die Herausforderungen der Zeit gefunden – von der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts über die gesellschaftlichen Umwälzungen des 20. Jahrhunderts bis hin zu den komplexen sozialen Fragen unserer Gegenwart. In all diesen Jahren war die Diakonie eine verlässliche Partnerin für die Menschen in Wien.“ Die Diakonie sei von Beginn weg ein Ausdruck gelebter Nächstenliebe gewesen, die sich während eineinhalb Jahrhunderten für Menschen einsetze, die auf Unterstützung angewiesen seien – von Kindern und Kranken bis hin zu Menschen am Rande der Gesellschaft, so Bürgermeister Ludwig. „Die Stadt Wien ist stolz darauf, eine so starke Partnerin wie die Diakonie an ihrer Seite zu haben – eine Partnerin, die nicht nur hilft, sondern auch Werte wie Solidarität und Menschlichkeit in den Mittelpunkt stellt“, sagte Ludwig.
KRANZ TRADITIONELLER AUSDRUCK DER VERBUNDENHEIT ZWISCHEN STADT UND DIAKONIE
Als Zeichen der Verbundenheit zwischen der Evangelischen Kirche und der Stadt Wien überreicht die Diakonie – der soziale Dienst der Evangelischen Kirche – jedes Jahr einen Adventkranz an den Wiener Bürgermeister. Traditionell gestalten und schmücken Schüler*innen der Inklusiven Fit Schule (IFIT) in der Leopoldstadt den Kranz und schmücken ihn immer mit so vielen Kerzen, wie der Advent Tage hat. Da der erste Adventsonntag in diesem Jahr auf den 1. Dezember fällt, sind es genau 24 Kerzen. Nach der Überreichung übersiedelt der große Diakonie-Adventkranz wie jedes Jahr auf den Wiener Christkindlmarkt auf dem Rathausplatz, wo man zudem allerlei Wissenswertes über die Geschichte und Herkunft der Adventkranz-Tradition sowie die Menschen, die sich seit 150 Jahren unermüdlich für eine gerechtere Gesellschaft einsetzen, erfahren kann.
Neben ihrer Direktorin Moser war die Diakonie durch die Geschäftsführer Stefan Marchewa und Wilhelm Raber sowie Diakonie Eine Welt-Rektor Wolfgang Ernst vertreten, die sich für die ungebrochene Unterstützung der Diakonie durch die Stadt Wien bedankten: „Der Adventkranz ist nicht nur ein Zeichen der Hoffnung, sondern auch Ausdruck der Dankbarkeit für die Unterstützung der Diakonie. Denn ohne verlässliche Partnerinnen, wie die Stadt Wien eine ist, könnten wir unsere Hilfe für die Menschen nicht leisten.“ Musikalisch umrahmt wurde die Überreichung des Adventkranzes von zwei Schülerinnen der Johann-Sebastian-Bach-Musikschule.
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