Sabotage der StoP-Bewusstseinskampagne auf Autobahnbrücke

Die StoP-Kampagne _„SIE KÖNNTE DEINE NACHBARIN SEIN. STOP GEWALT AN FRAUEN.“_ machte mittels eines Transparents auf einer Autobahnbrücke auf die tägliche Gewalt an Frauen aufmerksam. Siehe Bewusstseinskampagne 2024

WIR MUSSTEN HEUTE FESTSTELLEN, DASS DIESES TRANSPARENT OFFENSICHTLICH ABSICHTLICH UND MUTWILLIG ENTFERNT WURDE. WIR SIND SCHOCKIERT, WENN AUCH NICHT ÜBERRASCHT.

ERST KÜRZLICH WURDE EINE KUNSTAUSSTELLUNG IN WIEN, DIE AUF GEWALT AN FRAUEN AUFMERKSAM MACHT, MEHRFACH GEWALTSAM ZERSTÖRT. Kunst als Spiegel gesellschaftlicher Wunden – Wiener Ausstellung zu häuslicher Gewalt angegriffen, Das vor Augen führen von existierender Gewalt an Frauen in diesem Land – vom traurigen Ist -Zustand – löst nicht nur Bestürzung aus, sondern mehr Gewalt. All das ist SPIEGELBILD UND AUSDRUCK DER GESELLSCHAFT, WO DIE VERACHTUNG GEGEN FRAUEN SCHMERZHAFT SICHTBAR UND SPÜRBAR WIRD.

Der Verein StoP und die gesamte StoP Bewegung engagiert sich unermüdlich an einem Umdenken in der Gesellschaft und versucht das patriarchale System aufzubrechen. Wir arbeiten weiter – im Sinne der vielen betroffenen Frauen und Kinder.

DER VEREIN STOP – STADTTEILE GEGEN PARTNERGEWALT HAT ANZEIGE GEGEN UNBEKANNT ERSTATTET.

Mag.a Maria Rösslhumer,

Tel: +43 660 802 6388

maria.roesslhumer@stop-partnergewalt.at

Claudia Glössl MAS MSc MA

Tel: +43 664 422 5888

Claudia.gloessl@stop-partnergewalt.org

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