VPNÖ Zauner: Bevölkerung braucht dringend Entlastung
Krumböck: Werden auf Umsetzung drängen
Die Marcheflder Schnellstraße (S8) sollte ursprünglich 2013 in Betrieb genommen werden und somit die Gemeinden entlang der B8 (Raasdorf, Deutsch Wagram, Markgrafneusiedl, Strasshof, Obersiebenbrunn und Gänserndorf) vom massiven Verkehrsaufkommen entlasten.
Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich, Matthias Zauner betont: „Die Menschen in der Region erwarten sich zurecht Lösungen. Für uns steht fest: Die kommende Bundesregierung muss das S8-Projekt endlich angehen. Die grüne Verkehrsministerin hat es in den vergangenen Jahren verabsäumt hier tätig zu werden. Ideologische Befindlichkeiten helfen den Menschen vor Ort nicht und ändern auch nichts an der Lebensrealität der tausenden, täglich im Stau stehenden Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher. Die Marchfeld Schnellstraße ist nicht nur eine optimale Verkehrslösung, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht ein großer Gewinn für die Region. Eine gute Anbindung schafft Anreize für Betriebsansiedelungen und stärkt den Standort nachhaltig.“
VPNÖ-Verkehrssprecher und Landtagsabgeordneter Florian Krumböck abschließend: „An jedem Tag, an dem die S8 nicht gebaut wurde, verlieren Menschen kostbare Lebenszeit. Ministerin Gewessler hat den Pendlerinnen und Pendlern damit durch fünf Jahre lange Untätigkeit 2,5 Wochen Zeit für Familie, Freunde und Freizeit gestohlen. Die Verkehrssituation ist aber nicht nur für die Pendlerinnen und Pendler, sondern auch für die Wohnbevölkerung, die Landwirtschaft und alle Betriebe in der Region gleichermaßen unzumutbar und belastend. Wir brauchen schnellstmöglich die geplante Schnellstraße, um der Region die notwendige Entlastung zu bringen“.
Volkspartei Niederösterreich
Raphael Schöps
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