willhaben-Weihnachtsumfrage: So schenkt und feiert Österreich 2024

* AKTUELLE BEFRAGUNG UNTER RUND 2.900 PERSONEN ERGIBT: „MEHR ALS 300 EURO“ AM HÄUFIGSTEN GENANNTES GESCHENKBUDGET, 80 PROZENT BESCHEREN MINDESTENS VIER PERSONEN
* BEFRAGTE AUS VORARLBERG, NIEDERÖSTERREICH UND WIEN SOWIE PERSONEN AB 40 JAHREN BESONDERS SPENDABEL
* SECOND HAND IST SALONFÄHIG: NUR 12 PROZENT SCHLIESSEN AUS, GESCHENKE GEBRAUCHT ZU KAUFEN
* 90 PROZENT JENER, DENEN EIN GEBRAUCHTES GESCHENK GEMACHT WURDE, HABEN SICH DARÜBER GEFREUT
* DREI VIERTEL DER BEFRAGTEN FINDEN ES IN ORDNUNG, NICHT PASSENDE PRÄSENTE NACH WEIHNACHTEN WEITERZUVERKAUFEN
* EBENSO VIELE ORTEN DURCH SOZIALE MEDIEN DRUCK, DAS PERFEKTE WEIHNACHTSFEST ZU INSZENIEREN

Nach einem ereignisreichen und in mancherlei Hinsicht herausfordernden Jahr kehrt in Österreich nach und nach Weihnachtsstimmung ein – und damit die Suche nach Geschenken, die von Herzen kommen, der ein oder andere Punsch am Christkindlmarkt oder die Freude, Tag für Tag eine neue Tür des Adventkalenders zu öffnen. So unterschiedlich in Österreich lebende Menschen Weihnachten feiern, eines eint die meisten von ihnen: Die Vorfreude auf die Feiertage, die bei mehr als 86 Prozent von denjenigen, die das Fest zelebrieren, heuer gegeben ist. Das und viel mehr hat willhaben im Rahmen seiner jährlichen Weihnachtsumfrage, an der heuer rund 2.900 UserInnen teilgenommen haben, ermittelt.

ÖSTERREICHERINNEN BESCHENKEN TROTZ TEUERUNG TEILWEISE MEHR MENSCHEN ALS 2023

Wie auch in den vergangenen Jahren zeigt sich, dass in Österreich lebende Menschen zu Weihnachten spendabel sind. Mit 39,1 Prozent haben jene, die „mehr als 300 Euro“ in Geschenke investieren wollen, auch heuer die Nase vorn – überdurchschnittlich großzügig zeigen sich dabei Befragte aus Vorarlberg, Niederösterreich und Wien sowie Personen ab 40 Jahren und aufwärts. Ein Blick auf die Anzahl der Beschenkten verrät, warum das geplante Budget oftmals großzügig ausfällt: Mehr als 80 Prozent der willhaben-UserInnen beschenken in diesem Jahr mindestens vier Personen, wobei der Anteil jener, die „mehr als sieben Personen“ auf ihrer Liste haben, in diesem Jahr mit 26,8 Prozent sogar merklich höher ist als 2023, als es noch 21,6 Prozent waren.

Leicht zurückgegangen ist andererseits der Prozentsatz jener, die sagen, dass die anhaltende Teuerung Auswirkungen auf ihr Weihnachtsfest haben wird – während 2023 in Summe 55,4 Prozent darauf mit „Ja“ oder „Eher ja“ geantwortet haben, waren es heuer 53,2 Prozent.

IMMER MEHR MENSCHEN KÖNNEN SICH „SICHER VORSTELLEN, ETWAS GEBRAUCHTES ZU VERSCHENKEN“

Eine Möglichkeit, um zu Weihnachten zu sparen und gleichzeitig nachhaltig zu agieren, ist der Kauf von Second Hand-Geschenken – ein Trend, der in den vergangenen Jahren immer salonfähiger geworden ist. Lediglich 12 Prozent aller Befragten geben heuer an, dass dies für sie „nicht in Frage kommt“. Hervorzuheben ist andererseits, dass der Anteil jener, die sich „sicher vorstellen können, etwas Gebrauchtes zu Weihnachten zu verschenken“ mit 35,4 Prozent in diesem Jahr deutlich höher ist als 2023 mit 28,3 Prozent. Überdurchschnittlich offen zeigen sich hier weibliche Befragte, Personen unter 50 Jahren sowie Menschen, die in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland leben.

Die Gründe, Second Hand-Präsente unter den Christbaum zu legen, sind dabei vielfältig und betreffen vor allem „finanzielle Aspekte“ (65,7 Prozent), den „Umweltgedanken“ (58,2 Prozent) und die Tatsache, dass „der/die Beschenkte das Produkt nur für eine absehbare Zeit aktiv nutzen wird (Kinderbekleidung, Buch, Film, Videospiel, etc.)“ (33,5 Prozent).
Auf die Frage, welche Produkte die UserInnen am ehesten Second Hand verschenken würden, wurden am häufigsten „Spielzeug“ (59,1 Prozent), „Bücher“ (49,7 Prozent) sowie „Spielkonsolen, Zubehör und Games“ (26,8 Prozent) genannt.

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