Europa zwischen den Blöcken – 16. Europäischer Mediengipfel eröffnet

THEMEN WIE DIE US-WAHLEN, DER NAHOSTKONFLIKT UND DIE ZUKUNFT DES JOURNALISMUS STEHEN IM VORDERGRUND DES 16. EUROPÄISCHEN MEDIENGIPFELS IN LECH AM ARLBERG. DAZU VERSAMMELTEN SICH AM ERÖFFNUNGSTAG NEBEN VIELEN JOURNALIST:INNEN AUCH INTERNATIONALE EXPERT:INNEN WIE DER EX-MOSSAD AGENT RAM IGRA UND DER MILITÄREXPERTE FRANZ-STEFAN GADY.

Mit der Einstiegsfrage: „Erfindet sich die EU neu, oder ist es eher so, dass der Kontinent zerbröselt?“ eröffnete der Präsident der Auslandspresse in Wien Ivo Mijnssen den Europäischen Mediengipfel. Ebenfalls sprach der Tiroler Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler von der Notwendigkeit im Journalismus faktenbasiert zu arbeiten. Der Vorarlberger Landesrat Marco Tittler und Hermann Fercher (Direktor von Lech Zürs Tourismus) teilten ebenfalls ihre Eröffnungsworte.
TRUMP IN DER ZWEITEN RUNDE

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