Bundeskonferenz der Jungen Generation in der SPÖ wählt Michael Kögl erneut zum Vorsitzenden
Unter dem Motto „Zukunft Wieder Holen“ stellte die JG in der SPÖ in Salzburg im Beisein zahlreicher Ehrengäste die Weichen in die Zukunft
Im Beisein von Bundesfrauenvorsitzender Eva-Maria Holzleitner, dem Salzburger Bürgermeister Bernhard Auinger, Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim, der stellvertretenden Landesparteivorsitzenden Bettina Brandauer und zahlreichen weiteren Ehrengästen wählten über 150 Delegierte am Samstag den Bundesvorstand der Jungen Generation in der SPÖ neu und beschäftigte sich mit über 80 inhaltlichen Anträgen.
Bei der Konferenz wurde der St. Pöltner Gemeinderat Michael Kögl, der seit 2022 als Vorsitzender des SPÖ-Jugendreferats fungiert, mit 96,8 Prozent der Delegiertenstimmen erneut gewählt. Ebenso wurde Bundessekretär Julian Krismer eindrucksvoll bestätigt, sowie der 25-köpfige Vorstand aus allen Bundesländern mit überwältigender Mehrheit gewählt.****
„Wir haben in den vergangenen zwei Jahren unglaublich viele Herausforderungen bewältigt – neben Wahlkämpfen in verschiedenen Bundesländern, der EU-Wahl und der Nationalratswahl haben wir auch den Weg zu einem Generationenwechsel eingeschlagen und inhaltliche Akzente gesetzt!“, freut sich Kögl in seiner Rede an die Konferenz. „Wir haben ein klares Ziel: Das Leben junger Menschen besser zu machen – deshalb stellten wir unsere Konferenz auch unter das Motto ‚Zukunft Wieder Holen‘. Es geht um nicht weniger als ein gutes Leben für alle und besonders auch für junge Menschen!“, so der neugewählte Vorsitzende.
Im Vorfeld der Bundeskonferenz fand bereits am Freitag die erste Frauen*konferenz der Jungen Generation statt, bei der Stefanie Grötz als Frauen*sprecherin gewählt wurde und Laura Gotcheva als Frauen*sekretärin bestätigt wurde. Zudem wurde nach mehreren Jahrzehnten auch eine neugegründete Burgenländische Landesgruppe im Verband aufgenommen. Der Einladung zur Konferenz waren zudem Vertreter*innen der Schwesternorganisationen gekommen – für den Verband Sozialistischer Studierender Miriam Amann und Selina Wienerroither, die Aktion Kritischer Schüler*innen Dede Koudouvoh und Julia Barnay, für die Sozialistische Jugend NAbg. Paul Stich, die FSG-Jugend Fabian Edlinger, die SPÖ Bundesbildung Dr. Gerhard Schmid und Geschäftsführer Wolfgang Markytan sowie für den Bund Sozialdemokratischer Freiheitskämpfer Matteo Gebhart.
„Wir sind immer wieder Taktgeber in der SPÖ gewesen und wollen das auch weiterhin sein“, zeigt sich Kögl selbstbewusst und betont weiter: „Mit den heutigen Weichenstellungen sind wir bereit und sagen ganz klar: die Politik der SPÖ muss spürbar sein. In der Opposition genauso wie in einer Regierung! Dafür treten wir ein. Klar, laut und selbstbewusst – weil es uns in einer Zeit, in der antidemokratische, autoritäre und autokratische Kräfte Zulauf haben, besonders dringend braucht. Wir werden ihnen keine Ruhe geben!“ (Schluss)
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