„Genügend“ in puncto Teuerung: Die Jugend stellt der österreichischen Bundesregierung ein ernüchterndes Zeugnis aus.

Über 2.400 Jugendliche aus ganz Österreich haben die bundesregierung in 14 Themen benotet und Ihre Forderungen an die neue Regierung gestellt.

IN DER IM RAHMEN DER KAMPAGNE „STEH FÜR WAS“ DURCHGEFÜHRTEN ERHEBUNG BEWERTETEN JUNGE MENSCHEN IM ALTER VON 14 BIS 30 JAHREN DIE LEISTUNGEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESREGIERUNG MIT DEN SCHULNOTEN „SEHR GUT“ BIS „NICHT GENÜGEND“. DAS SO ENTSTANDENE ZEUGNIS, SOWIE KONKRETE FORDERUNGEN DER TEILNEHMENDEN, WERDEN POLITIKER:INNEN ALLER PARTEIEN ZUR VERFÜGUNG GESTELLT, DAMIT DIE ENTSCHEIDUNGSTRÄGER:INNEN STÄRKER AUF DIE BEDÜRFNISSE JUNGER MENSCHEN EINGEHEN KANN.
Am schlechtesten schnitt die Bundesregierung im BEREICH TEUERUNG ab, mehr als ein Drittel der Befragten bewerteten die Leistung mit „Nicht genügend“. Aufgrund der steigenden Preise für Lebensmittel, Energie und Wohnraum machen sich immer mehr junge Personen Sorgen um ihre Zukunft. Konkrete Forderungen in diesem Bereich sind Preissenkungen, insbesondere von Grundbedürfnissen (z.B. Lebensmittel, Miete, Treibstoff, …) und Lohnerhöhungen, vor allem bei Gruppen mit niedrigem Einkommen.

EUth – Verein zur Förderung der Individualität von Jugend in Europa

Dave Kock
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