SPÖ-Gemeinden finanzieren Mitgliedschaft bei sozialdemokratischem Verband mit Steuergeld

Rechtfertigungsversuch und Unwahrheiten der roten Landespartei sorgen einmal mehr für Kopfschütteln Rechtfertigungsversuch und Unwahrheiten der roten Landespartei sorgen einmal mehr für Kopfschütteln

„Offenbar nimmt man es bei der SPÖ nicht ganz so genau, wenns um den eigenen Vorteil geht. So wurde heute bekannt, dass die SPÖ-geführte Gemeinde Schönau an der Triesting mit Steuergeldern seit über 10 Jahren eine Mitgliedschaft zum Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband (SWV) finanziert. Auch aus Brunn am Gebirge hört man Ähnliches. Und was tut die SPÖ Niederösterreich dagegen? Nichts! Außer dass man sich rechtfertigt, dass man als Teil des SOZIALDEMOKRATISCHEN Wirtschaftsverbands doch kein Mitglied der SOZIALDEMOKRATISCHEN Partei sein müsse. Tatsächlich haben SWV-Vertreter laut SPÖ-Statuten aber Stimmrecht in höchsten SPÖ-Gremien auf Bundes- und Landesebene. Gegen-eh-alles-Landesrat Hergovich ist dringend gefordert, endlich Ordnung in die eigene Partei zu bringen und sich nicht vor allen unangenehmen Themen wegzuducken!“, so VPNÖ Landesgeschäftsführer Matthias Zauner, der abschließend ergänzt: „Entgegen der lapidaren Schutzbehauptung aus der roten Landespartei muss man als Mitglied des Wirtschaftsbunds tatsächlich kein ÖVP-Mitglied sein – auch hier sind die Genossen also völlig am Holzweg.“

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