NÖAAB zeigt sich erfreut über die Errichtung einer Arbeitsstiftung durch die zuständige Landesrätin
Erst am Dienstag forderte der NÖAAB die für Arbeit zuständige Landesrätin Susanne Rosenkranz zum Handeln auf
Wie die für Arbeit zuständige Landesrätin Susanne Rosenkranz heute in einer Pressekonferenz bekannt gab, wird nun auch in Niederösterreich eine Arbeitsstiftung für von Unternehmenspleiten betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommen. Im Wesentlichen folge man den Modellen der Bundesländer Wien und Oberösterreich. Der Niederösterreichische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (NÖAAB) sieht damit seine gestellten Forderungen nach einer Arbeitsstiftung für die betroffenen Beschäftigten erfüllt.
Katja Seitner, Landesgeschäftsführerin des Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes: „Es ist erfreulich, dass die zuständige Landesrätin für Arbeit unsere Forderung nach Errichtung einer Arbeitsstiftung so rasch umsetzt. Damit wird ein wichtiges Zeichen gesetzt, dass den Betroffenen nun rasch geholfen wird und die Menschen nicht alleine im Regen stehen gelassen werden.“
„Es geht schließlich um die Zukunft und Sicherheit der betroffenen Menschen und diese brauchen jetzt schnell Hilfe,“ so die Landegeschäftsführerin abschließend.
NÖ Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund
Telefon: 02742 9020 5000
E-Mail: office@noeaab.at
Website: https://www.noeaab.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender