Umfrage zeigt: Österreicher*innen wünschen sich leistbare Mobilitätsangebote – insbesondere auch am Land als Alternativen zum eigenen Auto
Ein günstiger Tarif ist für Österreicher*innen das wichtigste Kriterium bei der Wahl von Mobilitätsdienstleistern wie Uber oder Taxi
* _Mehr als drei Viertel sehen die Politik in der Pflicht, Mobilitätsdienste zu unterstützen, um Fahrten für Fahrgäste günstiger zu machen_
* _Um die Kosten für eine Fahrt zu reduzieren, wären 60 Prozent bereit, die Fahrt mit fremden Personen zu teilen_
* _82 Prozent der Österreicher*innen, die in ländlichen Regionen wohnen, wünschen sich Mobilitäts-Apps wie Uber_
Gerade in Zeiten, die von Teuerung geprägt sind, muss Mobilität leistbar sein. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage*, die im Auftrag der Mobilitätsplattform Uber durchgeführt wurde. So ist es 8 von 10 Österreicher*innen wichtig, dass es Alternativen zum eigenen PKW gibt, die flexibel und erschwinglich sind. Der Preis ist auch das wesentliche Kriterium bei der Wahl eines Mobilitätsdienstleisters wie Uber bzw. Taxi (54%) und liegt damit vor der Verlässlichkeit (51%) und vertrauenswürdigen Fahrer*innen (47%). Um die Kosten für eine Fahrt zu reduzieren, wären 60 Prozent bereit, die Fahrt mit fremden Personen zu teilen. Mehr als drei Viertel der Befragten sehen zudem die Politik in der Pflicht, Rahmenbedingungen für Mobilitätsdienste wie Uber bzw. Taxi zu schaffen, um Fahrten für Fahrgäste günstiger zu machen. Befragt wurden 1.000 Menschen im Alter zwischen 14 und 75 Jahren, die in Österreich leben.
“Der Bedarf an leistbarer Mobilität als Alternative zum eigenen Auto und dort, wo öffentliche Verkehrsmittel nicht oder nur eingeschränkt verfügbar sind, ist enorm. Die künftige Regierung muss sicherstellen, dass im Sinne der Mobilitätswende kostengünstige und qualitativ hochwertige Angebote für die Menschen in ganz Österreich geschaffen werden – etwa durch geteilte Fahrten. Insbesondere am Land braucht es zudem passende Rahmenbedingungen, um auch hier kostengünstige Mobilitätsdienste flächendeckend anbieten zu können”, so MARTIN ESSL, GENERAL MANAGER UBER ÖSTERREICH.
JE LÄNDLICHER DIE GEGEND, DESTO EHER WÜRDEN MENSCHEN FAHRTEN MIT FREMDEN TEILEN
Je ländlicher der Wohnort, desto größer ist die Bereitschaft, Fahrten mit fremden Personen zu teilen, um Kosten zu sparen (Wien 46% vs. Großstädte 59% vs. ländliche Region 66%). “Aktuell ist es aufgrund der hohen Anforderungen an Taxifahrer*innen sowie der gesetzlichen Rahmenbedingungen nicht möglich, auch in ländlichen Gebieten ausreichend Fahrer*innen zu finden und vor allem kostengünstige Angebote zu schaffen”_,_ erklärt ESSL und ergänzt: “Mit Light-Licencing Modellen bzw. der Möglichkeit, geteilte Fahrten anzubieten, könnte man hier Abhilfe schaffen.” Unabhängig vom Wohnort findet die Mehrheit (83%), dass Mobilitäts-Apps wie Uber auch im ländlichen Raum verfügbar sein sollten.
MIT DEM ALTER ÄNDERN SICH DIE ANFORDERUNGEN AN MOBILITÄTSSERVICES
Vor allem Befragten unter 30 Jahren ist es wichtig, dass eine Fahrt rasch und unkompliziert über eine App gebucht und bargeldlos bezahlt werden kann. Sie würden auch am häufigsten auf das eigene Auto verzichten, wenn es kostengünstige Alternativen gäbe, wie öffentliche Verkehrsmittel, Mobilitätsdienstleister oder Sharing-Angebote. Mit dem Alter ändern sich die Wünsche: Befragte ab 40 Jahren legen besonderen Wert darauf, dass eine Taxifahrt im Nachhinein nachvollziehbar ist und dass es günstige und flexible Optionen neben dem eigenen PKW gibt.
SICHERHEIT UND TRANSPARENTE BEWERTUNGEN SIND WESENTLICHE QUALITÄTSKRITERIEN
Für 44 Prozent der Österreicher*innen ist Sicherheit ein besonders wichtiges Kriterium bei der Wahl des Mobilitätsanbieters. 38 Prozent wünschen sich darüber hinaus, dass Mobilitätsplattformen transparente Bewertungen und Sicherheitsmechanismen bieten. “Bei Uber haben wir eine Vielzahl branchenführender Sicherheitsfeatures in unsere App integriert. So kann man Fahrten beispielsweise mit Freund*innen oder der Familie teilen. Auch sind Kennzeichen und Name des/der Fahrer*in in der App sichtbar und falls auf der Fahrt aus unerwarteten Gründen längere Stopps eingelegt werden, werden Fahrgast und Fahrer*in kontaktiert”, erklärt ESSL. Beim Thema Sicherheit zeigen die Ergebnisse deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen: 20 Prozent der weiblichen Befragten fühlen sich am Abend bzw. in der Nacht sicherer, wenn sie eine Fahrt über einen Mobilitätsdienstleister machen (Männer 10%). Vertrauenswürdige Fahrer*innen (54% vs. Männer 41%) und Sicherheit (51% vs. Männer 37%) sind für weibliche Fahrgäste wesentlich. Zudem würden sie sich in abgelegenen Gegenden sicherer fühlen, gäbe es mehr Mobilitätsangebote (83% vs. Männer 69%). Männer nutzen die Services eher als Alternative zum eigenen PKW (18% vs. Frauen 11%).
* Umfrage: Die Umfrage wurde im Auftrag von Uber von Marketagent mittels Online Access Panel durchgeführt. Von 27. November bis 4. Dezember 2024 wurden 1.000 Personen in Österreich im Alter zwischen 14 und 75 Jahren befragt, das Sample ist repräsentativ für die österreichische Bevölkerung.
ÜBER UBER
Ecker & Partner
Alexandra Ebner
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E-Mail: a.ebner@eup.at
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