Bauernbund: Unser Dank gilt Bundeskanzler Karl Nehammer
Landwirtschaftsminister Totschnig und Bauernbund-Präsident Strasser: Nehammer hat für Stabilität gesorgt und den ländlichen Raum gestärkt
„Karl Nehammer hat sowohl das Land als auch die Partei mit Erfahrung und Umsicht geführt – eine beachtliche Leistung angesichts der Krisenzeiten in den vergangenen Jahren. Die Bevölkerung am Land sowie die Bäuerinnen und Bauern zu unterstützen, war ihm stets ein Anliegen. Dafür gebührt unserem Bundeskanzler großer Dank. Im Namen des Bauernbundes bedanken wir uns für die gute Zusammenarbeit und sein Engagement für unsere Republik“, zollen Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig und Bauernbund-Präsident Georg Strasser dem Bundeskanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann größten Respekt.
„Ob das Impulsprogramm für die Landwirtschaft, der Agrardiesel oder die Aufstockung des Waldfonds – Karl Nehammer hat stets unter Beweis gestellt, dass ihm unsere bäuerlichen Familienbetriebe und der ländliche Raum wichtig sind. In seiner Zeit als Bundeskanzler hat er entscheidende Bausteine für die Zukunft unserer Land- und Forstwirtschaft gelegt. Zudem haben wir gemeinsam zahlreiche Maßnahmen für den Schutz vor Naturgefahren und die Sicherheit der ländlichen Bevölkerung auf den Weg gebracht. Ich danke ihm für die hervorragende Zusammenarbeit und sein stets offenes Ohr für die Anliegen der Bäuerinnen und Bauern und des ländlichen Raums“, so Landwirtschaftsminister Totschnig.
„Karl Nehammer hat in den vergangenen Jahren unter Beweis gestellt, dass die Unterstützung unserer Land- und Forstwirtschaft und unserer bäuerlichen Familienbetriebe mit klaren Taten untermauert wurde. Mit dem Ausbruch des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine hat unser Bundeskanzler die Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln, Energie und Rohstoffen durch unsere Bäuerinnen und Bauern an oberste Stelle gesetzt. Damit wir die Versorgungssicherheit auch angesichts gestiegener Betriebsmittelpreise gewährleisten können, haben wir gemeinsam mit Bundeskanzler Nehammer mit dem Agrardieselpaket eine wirksame Entlastung für unsere Betriebe umgesetzt. Sein Wahlversprechen hat Karl Nehammer erfüllt: Mit der Volkspartei wird es keine Anschläge auf bäuerliches Eigentum in Form von Substanzsteuern geben,“ so Bauernbund-Präsident Strasser.
Für die kommende Bundesregierung mahnt Strasser Stabilität ein: „Mit Experimenten muss nun endgültig Schluss sein. Die SPÖ wäre gut beraten gewesen, ihre ideologischen Wunschträume hintanzustellen und gemeinsam ein tragfähiges Regierungsprogramm zu erarbeiten, das allen Menschen in Österreich gleichermaßen zugutekommt. Da dies nicht möglich war, ist es nun umso wichtiger, den konstruktiven Kräften Gehör zu verschaffen. Es braucht rasch Sicherheit, wie es weitergeht, insbesondere für die Zukunft unserer bäuerlichen Familienbetriebe.“
Christian Esterl, BA
Pressesprecher & Leitung Kommunikation
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