FPÖ – Brucker: Auch Kickl-Hasser Mahrer muss zurücktreten!
Wiener ÖVP-Chef hat bis zuletzt eine Belastungskoalition mit dem Marxisten Babler herbeigesehnt
„Nach dem Rücktritt von Bundeskanzler Nehammer ist es höchste Zeit, dass auch der Wiener ÖVP-Obmann Karl Mahrer seinen Hut nimmt“, fordert der Landesparteisekretär der Wiener FPÖ Lukas Brucker.
Mahrer habe sich als einer der führenden Köpfe der undemokratischen Anti-Kickl-Fraktion innerhalb der ÖVP hervorgetan und stets ausgeschlossen, eine Koalition mit FPÖ-Chef und Wahlgewinner Herbert Kickl zu unterstützen. Noch vor zwei Tagen habe er sich öffentlich eine Koalition mit dem Marxisten Andreas Babler herbeigesehnt, die massive Steuerbelastungen für die österreichische Bevölkerung bedeutet hätte.
„Mahrer hat sich in peinlicher Weise an das linke Lager innerhalb der SPÖ angebiedert und gemeinsam mit dem Babler-Erfinder, Bürgermeister Ludwig, bis zum Schluss für diese schwarz-rote Belastungskoalition gekämpft. Wenn Mahrer nur einen Funken Anstand hat, macht er es Nehammer nach und tritt noch heute zurück“, so Brucker.
Freiheitliche Partei Wien
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