Europäische Bewegung (EBÖ) – Leitl: Klarer pro-europäischer Kurs ist ein Muss für Sicherheit und Wohlstand in Österreich

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Überparteiliche Plattform aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft fordert unmissverständliche pro-europäische Ausrichtung jeder nächsten österreichischen Bundesregierung

Eine unmissverständliche pro-europäische Ausrichtung für die voraussichtlich bevorstehenden Regierungsverhandlungen von FPÖ und ÖVP fordert die Europäische Bewegung Österreich (EBÖ), überparteiliche Plattform von Organisationen und Verbänden aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. „Österreichs Platz ist in der Mitte Europas und muss dort auch bleiben. Die Zukunft unseres Landes, der Wohlstand seiner Bürgerinnen und Bürger und auch unsere Sicherheit angesichts geopolitischer Bedrohungen sind untrennbar mit einem vereinten und handlungsfähigen Europa verbunden“, sagt EBÖ-Präsident Christoph Leitl.

Notwendig sei eine „klare proeuropäische Haltung, die sich nicht nur in Worten, sondern auch in Taten zeigt“, betont Leitl. „Es geht um eine proaktive und konstruktive Europapolitik, die den europäischen Gedanken stärkt und Österreich als verantwortungsvollen Akteur in der EU positioniert. Eine Europapolitik, die auf Kooperation und Integration setzt – nicht auf Spaltung, Angst oder Abschottung.“

Die 30-jährige Mitgliedschaft in der Europäischen Union, die in diesem Jahr gemeinsam mit Finnland und Schweden gefeiert wird, habe Österreich offener, moderner und erfolgreicher gemacht haben, als es ohne das gemeinsame Europa möglich gewesen wäre. „Wir alle haben die Verantwortung, diese Erfolgstory für die Zukunft abzusichern – insbesondere auch für die junge Generation, deren Lebens-, Berufs- und Erfolgschancen entscheidend von einem starken und geeinten Europa abhängen“, so Leitl abschließend.

Europäische Bewegung Österreich

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