Armutskonferenz: Für Budget, das Wirtschaft nicht abwürgt, Arbeitslosigkeit nicht erhöht und Schere zwischen Arm & Reich nicht vergrößert
Zehn Bausteine sozialen Zusammenhalts: Ein gerechtes Budget besteht aus einem fairen Mix aus Einnahmen- und Ausgabenseitiger Konsolidierung
„Die zentrale Frage ist, WIE das Budget konsolidiert wird“, warnt das Netzwerk Armutskonferenz davor, „die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter zu vergrößern und die Situation vieler Menschen zu verschlechtern“. Die Herausforderung ist, „die Wirtschaft nicht abzuwürgen, sondern Impulse zu setzen, die Arbeitslosigkeit nicht zu erhöhen, sondern ihrem Anstieg entgegenzuwirken, die Schere zwischen Arm und Reich nicht zu vergrößern, sondern noch Investitionen für die schmerzhaften Lücken im Sozialstaat bereit zu stellen“ so Sozialexperte Martin Schenk. „Sonst müssen das die Einkommensschwächsten tragen und alle, die in sozialer Not, Teuerung oder Krankheit auf Solidarität angewiesen sind“, ergänzt Doris Pettighofer von der Plattform für Alleinerziehende.
Die Armutskonferenz.
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