MFG drückt Kärnten die Daumen: Windradverbot wäre wichtiges Zeichen gegen woken Green Deal-Wahn der EU

IN KÄRNTEN WIRD HEUTE DARÜBER ABGESTIMMT, OB DIE WUNDERSCHÖNE LANDSCHAFT ZU EINEM GROSSEN FRIEDHOF WIRD – ODER ALS LEBENSWERTE HEIMAT BEWAHRT WIRD. WINDRÄDER HELFEN NICHT, DIE UMWELT ZU SCHÜTZEN – SIE ZERSTÖREN SIE NACHHALTIG. DIE MENSCHEN IN KÄRNTEN KÖNNEN HEUTE EIN KLARES ZEICHEN SETZEN UND IHREN WILLEN BEKUNDEN, DASS IHRE HÜGEL UND WÄLDER VOM LINKS-GRÜN-WOKEN IRRSINN VERSCHONT BLEIBEN.

Es gibt zahlreiche Gründe, die gegen die Errichtung gigantischer Windräder in Österreich sprechen. Unabhängig davon, aus welcher Perspektive man es betrachtet – am Ende bleibt ein dauerhafter Schaden für Mensch und Natur bestehen. Die einzigen Nutznießer sind Errichtungs- und Betreiberfirmen, die oft eine gewisse politische Nähe aufweisen.

Windräder im Binnenland sind aufs Jahr gerechnet ineffizient und unberechenbar. Sie gefährden die konstante Stromversorgung. Neben der massiven Umweltzerstörung bei der Errichtung und den millionenfachen Tiermorden im Betrieb kommen zahlreiche weitere Schäden hinzu. Die Wenigsten wissen, dass die riesigen Rotorblätter oft von weit entfernten Produktionsstätten herangekarrt werden müssen, was zusätzlichen Ressourcenverbrauch verursacht. Ob Infraschall oder giftiger Abrieb, der Böden großflächig verseucht – auch der Betrieb dieser Anlagen verursacht Schäden, die noch Generationen belasten werden. Und am Ende des sehr kurzen Lebenszyklus sind die Kolosse nicht einmal recyclebar, sondern müssen als besonders giftiger Sondermüll behandelt werden.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist es, zu verstehen, dass das „CO2-bedingte Klima-Katastrophen-Narrativ“ das gegenwärtige „Energiewende-Narrativ“ begründet hat. Für Ingenieure ist sofort erkennbar, dass eine stabile Energieversorgung nur unter Einsatz eines geeigneten Primärenergiemix möglich ist, bei dem die so genannten fossilen Energieträger eine wesentliche Rolle spielen. Leider wird die Wahnidee „Energiewende“ von EU-Bürokraten und den EU-Regierungen real umgesetzt, was bereits zu massiven Verwerfungen an den Energiemärkten, in Industrie und Gewerbe geführt hat – und dies in Zukunft noch weiter verschärfen wird. Die elektrische Energieversorgung in unserem Land ist jetzt bereits so unsicher wie nie zuvor!

Wenn sich Kärnten heute gegen die Verschandelung der Heimat mit gigantischen „Grabkreuzen“ entscheidet, ist dies nicht nur ein Erfolg für das Bundesland, sondern ein klares Signal für ganz Österreich und die gesamte EU. Der Green Deal der Europäischen Union, der unter der Fehlannahme einer angeblichen menschengemachten Klimaerwärmung beschlossen wurde, belastet und zerstört unsere Volkswirtschaft. CO2 ist kein Problemgas, das die Erderwärmung beschleunigt, sondern der Stoff des Lebens, ohne den die Erde wüst und leer wäre. Linke Kräfte füllen sich mit der Klima-Lüge frech die Taschen, während die Landschaft zerstört wird und die Menschen verarmen.

„Die Abstimmung in Kärnten ist eine richtungsweisende Entscheidung: Wollen wir unsere Heimat schützen oder sie für ideologische Projekte opfern? Kärnten hat heute die Möglichkeit, ein starkes Zeichen gegen diesen Wahnsinn zu setzen und klarzumachen: Unsere Landschaft ist keine Spielwiese für links-grüne Ideologen.“ – LAbg. Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann

Die Partei MFG Menschen – Freiheit – Grundrechte ist ein Garant für eine lebenswerte Zukunft in unserem Land. Unser Weg ist jener der echten Wissenschaftlichkeit. Man muss Themen aus allen Gesichtspunkten betrachten, analysieren und erforschen – und dann eine Lösung im Sinne von Mensch und Natur anstreben. Wir sehen am Beispiel Deutschland, zu welchen Problemen die regelmäßigen Dunkelflauten führen. Ohne Hilfe aus dem Ausland würde die Energieversorgung immer wieder zusammenbrechen, vergleichbar mit Zuständen in einem Entwicklungsland. Dieses Schicksal müssen wir Österreich ersparen. Wir sagen entschieden Nein zum links-grün-woken Irrsinn und zu einer unausgereiften, fehlkonzipierten Energiewende..

MFG Landtagsklub Linz
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