VP-Mahrer: Lustlos-SPÖ fordert Fairnessabkommen nach grobem Foulspiel

Volkspartei steht für fairen Wahlkampf – aber ohne Maulkorb

„SPÖ und NEOS verwenden die Bundespolitik als Ausrede und verlegen aus reinem Machtkalkül im Hauruckverfahren die Wahl um ein halbes Jahr nach vorne. Sie starten den Wahlkampf damit mit einem schweren Foulspiel gegenüber der Opposition. Jetzt fordert die SPÖ ein Fairness-Abkommen. Das kann nur als Hohn empfunden werden!“ stellt ÖVP-Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer fest.

„Die Wiener Volkspartei steht natürlich für einen fairen Wahlkampf. Allerdings habe ich die Sorge, dass die SPÖ mit einem solchen Abkommen der Opposition einen Maulkorb umhängen will – und das wird es nicht spielen. Wir werden weiterhin den Finger in die Wunde legen und die Versäumnisse der Lustloskoalition von SPÖ und NEOS konsequent benennen. Wien hat mehr verdient“, so Mahrer abschließend.

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