FPÖ – Steger: „Jüngster Gewaltausbruch in Meidling zeugt von völlig erodierter Sicherheitslage“

Die Messerstecherei am Bahnhof Meidling am heutigen Nachmittag zeigt laut FPÖ-Abgeordneter Steger, wie sehr die öffentliche Sicherheit in der Bundeshauptstadt erodiert ist. Nach einem lautstarken Streit zwischen zwei Gruppen kam es in der Wilhelmstraße zu einer brutalen Auseinandersetzung. Ein Mann wurde dabei schwer verletzt und flüchtete blutüberströmt. Für die Abgeordnete aus Meidling ist das nichts Ungewöhnliches: „Seit einigen Jahren gilt die Gegend um den Bahnhof bei Anwohnern als kriminalitätsbelastet“, so Steger. Das liege vor allem an der dortigen Klientel: „Migrantisch geprägte Banden, die untereinander ihre Drogenreviere abstecken, haben sich dort breitgemacht.“ Gerade für weibliche Anwohner sei das ein großes Problem, meint die gebürtige Wienerin: „Frauen meiden zunehmend den Bahnhof in der dunklen Jahreszeit.“

Für Steger ist der neue Vorfall der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt: „Wien verfällt seit Jahren, die sozialliberale Koalition hat die innere Sicherheit in der Stadt völlig an die Wand gefahren.“ Für die Freiheitliche ist klar: „Die vorgezogene Wien-Wahl wird eine Abstimmung über diesen täglichen Verfall der öffentlichen Ordnung. Wir Freiheitlichen werden dafür sorgen!“ (schluss)

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