
VP-Mahrer: U6 ist zur Geisterbahn geworden!
Mit uns gibt es eine Sicherheitsgarantie für die Wienerinnen und Wiener
„Die neuerliche blutige Auseinandersetzung zwischen Gangs vor dem U6-Bahnhof Meidling zeigt einmal mehr: Die verfehlte SPÖ-Politik hat die U6 zur Geisterbahn aus Verwahrlosung, Drogen und Gewalt gemacht! Viele Wiener erinnern sich noch: Früher konnte man sich noch zu jeder Tages- und Nachtzeit überall in unserer Stadt sicher fühlen. Doch die Wiener SPÖ hat genau diese Sicherheit über Jahrzehnte zerstört. Wir brauchen endlich wieder eine Politik, die für Recht und Ordnung sorgt und sich um die Ursachenbekämpfung kümmert. Dafür steht die Volkspartei!“ so Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer.
ÖVP Meidling-Bezirksparteiobmann Lorenz Mayer ergänzt: „Unsere Forderungen nach einer umfassenden Videoüberwachung und einem Alkoholverbot am Vorplatz des Bahnhofs Meidling liegen längst auf dem Tisch. Dass Bezirksvorstehung und Stadtregierung seit Jahren zuschauen, wie diese Gegend für die Bewohner immer unsicherer wird, ist ein Armutszeugnis!“
Die Wiener Volkspartei fordert von der Stadt Wien und der Polizei eine Sicherheitsoffensive entlang der U6, besonders am Bahnhof Meidling, der Gumpendorfer Straße und der Josefstädter Straße.
„Die Wienerinnen und Wiener leiden tagtäglich unter den Zuständen, die sich vor allem bei diesen Hotspots entwickelt haben. Die Gumpendorfer Straße mit dem nahegelegenen Suchtgiftzentrum Jedmayer und die Josefstädter Straße mit dem Obdachlosenzentrum Josi in unmittelbarer Nähe haben sich durch mangelnde Kontrolle und unzureichende Sozialarbeit zu unsicheren Plätzen entwickelt, die Tag und Nacht einen Spießrutenlauf für die Bewohner bedeuten. Die Stadtregierung ignoriert das – wir brauchen aber endlich Lösungen. Beispielsweise eine umfassende Videoüberwachung und ein Alkoholverbot“, fordern die ÖVP-Bezirksobmänner von Mariahilf und Ottakring, Gerhard Hammerer und Stefan Trittner.
„Mir blutet das Herz: Die Otto Wagner-Stationen an der U6 sind eigentlich ein Wahrzeichen Wiens. Jetzt sind sie wegen des SPÖ-Wegschauens zu verwahrlosten Mahnmalen der Gewalteskalation geworden. Eines ist klar: Die Wienerinnen und Wiener haben am 27. April die Chance, die Politik des Wegschauens abzuwählen. Für ein Ende des Blutvergießens und der Gewalt in Wien braucht es politische Veränderung. Mit der Wiener Volkspartei gilt: Wien bleibt Wien – nur sicherer!“ so Karl Mahrer abschließend.
Die Wiener Volkspartei
Presse & Kommunikation
Telefon: 01/515 43 230
E-Mail: presse@wien.oevp.at
Website: https://wien.oevp.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender