VP-Mahrer/Wassiq: Alkoholverbot am Franz-Jonas-Platz – eine längst überfällige Maßnahme

Die SPÖ hat sieben Jahre lang gebraucht, um den unerträglichen Zustand zu beenden

Die Wiener Volkspartei begrüßt die Einführung eines Alkoholverbots am Franz-Jonas-Platz in Floridsdorf, kritisiert jedoch die jahrelange Verzögerung durch die SPÖ-geführte Stadtregierung. Landesparteiobmann Karl Mahrer und Bezirksparteiobmann Leonhard Wassiq betonen die Dringlichkeit weiterer Maßnahmen für mehr Sicherheit, insbesondere entlang der zur Geisterbahn verkommenen U6.

„Die Einführung des Alkoholverbots am Franz-Jonas-Platz ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber er kommt viel zu spät,“ betont Mahrer. „Die Wiener Volkspartei hat diese Maßnahme bereits vor sieben Jahren gefordert. Auch dieses Beispiel zeigt: Die SPÖ reagiert erst, wenn der Druck immer größer wird und ein Wahltermin bevorsteht. Nur die Volkspartei ist ein Garant für Sicherheit der Wienerinnen und Wiener.“

Wassiq ergänzt: „Die Zustände am Franz-Jonas-Platz haben die Lebensqualität der Floridsdorferinnen und Floridsdorfer massiv beeinträchtigt. Es ist gut, dass die SPÖ-geführte Stadtregierung endlich handelt, aber ein Alkoholverbot allein wird nicht reichen. Wir fordern eine umfassende Sicherheitsoffensive!“

Dazu gehören die verstärkte Präsenz von Polizei und Sicherheitsdiensten, um das Alkoholverbot wirksam umzusetzen. „Floridsdorf und Wien insgesamt brauchen eine konsequente Sicherheitsstrategie, die die Ursachen bekämpft, nachhaltig wirkt und nicht nur kurz vor Wahlen Schlagzeilen macht,“ so Mahrer und Wassiq abschließend.

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