FP-Svazek für seriöse Regierungsverhandlungen
Mediales Ausrichten nicht im Sinne der Österreicher
Mit Unverständnis reagiert heute Salzburgs FPÖ-Landesparteiobfrau und Bundesparteiobmann Stellvertreterin Marlene Svazek auf den medialen Alleingang von ÖVP-Parteiobmann Christian Stocker. „Wer ernsthaft und seriös verhandeln will, der tut das im dafür vorgesehenen Rahmen“, so Svazek, die selbst Verhandlungsleiterin ist und das etwaige Ausrichten von Positionen oder Ergebnissen über die Medien strikt ablehnt. Die ÖVP sei am 29. September eben nicht zur stärksten Partei gewählt worden und werde die geänderten Vorzeichen akzeptieren müssen. Das Ausrichten, wer sich wohin bewegen müsse, bringe auch als Juniorpartner keinen Verhandlungsvorteil, im Gegenteil. „Zudem kann sich Stocker sicher sein, dass die FPÖ die Mitte der Gesellschaft nicht nur repräsentiert, sondern freiheitliche Politik für unseren Mittelstand, für unsere Familien und für alle fleißigen Österreicher macht“, stellt Svazek klar.
Die FPÖ wolle Verantwortung für ein besseres Österreich übernehmen und werde auch weiterhin ernsthafte und konstruktive Diskussionen in den Verhandlungsgruppen führen. „Wer es ernst mit einer künftigen Zusammenarbeit im Sinne der Österreicher meint, der arbeitet daran am Verhandlungstisch“, so Svazek abschließend.
Büro Landeshauptmann Stellvertreterin Marlene Svazek
Mag. Dom Kamper, MBA
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