Die RSV-Saison wirft ihre Schatten voraus

Schwere Krankheitsverläufe bei Säuglingen und älteren Menschen möglich – hohe Belastung für die Betroffenen, die Spitäler und die Finanzierungstöpfe

DIE VIRENSAISON IST BEREITS IM VOLLEN GANGE. NEBEN INFLUENZA ZEIGT AUCH RSV IHREN BEGINN. WIE STARK SIE HEUER AUSFALLEN WIRD, IST LEIDER NICHT VORHERZUSAGEN. SOLLTE SIE EINEN ÄHNLICHEN VERLAUF HABEN WIE LETZTEN WINTER, WIRD SIE UNS VON NUN EINIGE MONATE BEGLEITEN. DAS BEDEUTET: VIELE SPITALSAUFNAHMEN, VOR ALLEM IN DEN GANZ JUNGEN UND DEN EHER ÄLTEREN ALTERSGRUPPEN, HOHE KOSTEN UND VIEL LEID. ES GIBT ABER AUCH EINE GUTE NACHRICHT: RSV IST VERMEIDBAR GEWORDEN. PERSONEN AB 60, MENSCHEN MIT ERHÖHTEM RISIKO AB 50 UND SCHWANGERE KÖNNEN SICH IMPFEN LASSEN. FÜR SÄUGLINGE STEHT SEIT KURZEM EINE KOSTENFREIE PASSIVE IMMUNISIERUNGSMÖGLICHKEIT ZUR VERFÜGUNG, DIE WÄHREND DER GESAMTEN RSV-SAISON SCHÜTZT. WICHTIG: ES IST NOCH NICHT ZU SPÄT IMPFEN ZU GEHEN BEZIEHUNGSWEISE DEN NACHWUCHS IMMUNISIEREN ZU LASSEN.

Für den Österreichischen Verband der Impfstoffhersteller

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