JUNOS Studierende fordern neues Finanzierungsmodell der Hochschulen für Spitzenniveau statt Mittelmaß
„Wir haben genug von mittelmäßigen Hochschulen – wir wollen an die Spitze! Dafür müssen wir die Finanzierung neu denken“, fordern die JUNOS Studierenden.
Während ÖVP und FPÖ über eine Erhöhung der Studiengebühren verhandeln, setzen sich die JUNOS Studierende für ein gänzlich neues Finanzierungsmodell der Hochschulen ein. „Wir brauchen eine moderne Finanzierung, welche die Einführung von nachgelagerten Studienbeiträgen umfasst. Damit kann uns Studierenden ein qualitativ hochwertiges Studium angeboten werden, ohne Kompromisse. Denn unsere Studierenden verdienen nur das Beste“, erklärt Manuel Grubmüller, Bundesvorsitzender der JUNOS Studierenden. Weiters ermöglichen diese Studienbeiträge eine verstärkte Unabhängigkeit der Hochschulen von politischen Budgetentscheidungen.
NACHGELAGERTE STUDIENBEITRÄGE – KONZEPT DER JUNOS STUDIERENDEN:
Nachgelagerte Studienbeiträge fallen nach dem Studium an. Also erst dann, wenn man mit beiden Beinen fest im Berufsleben steht und genug verdient. Dabei bestimmt jede Hochschule die Höhe der Studienbeiträge selbst. Der Maximalbetrag liegt bei 500 Euro pro Semester.
Jorga Vahlhaus
Pressesprecherin
Telefon: +491636361023
E-Mail: jorga.vahlhaus@junos.at
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