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ÖAMTC: Ski-WM Saalbach-Hinterglemm – ÖAMTC vor Ort
Anreise-Tipps; Zeitpolster einplanen, A10 meiden
Von Dienstag, 4. Februar bis Sonntag, 16. Februar wird in Saalbach-Hinterglemm die Ski-WM ausgetragen. Um möglichst schnell Pannenhilfe leisten zu können, sind Pannenhelfer aus dem Pinzgau während der gesamten Dauer der WM vor Ort. „So ersparen wir uns zeitraubende Anfahrtswege“, informiert Mario Kessler, Stützpunktleiter in Zell am See. Dem steht auch die Flugrettung nicht nach. Die notfallmedizinische Versorgung während der Ski-WM in Saalbach ist durch einen eigens dafür abgestellten ÖAMTC-Notarzthubschrauber gewährleistet.
Zwtl.: Anreise-Tipps
Es wird mit starken Zuschauerströmen gerechnet. Durch den Beginn der Semesterferien wird das Verkehrsaufkommen auf den Zufahrtsrouten zur Ski-WM noch verstärkt.
Für Ski-Fans aus dem Raum Salzburg und östlich davon empfiehlt es sich, die A10 wegen langer Zeitverluste vor der Baustelle zwischen Golling und Werfen zu meiden. Empfohlen wird die Route über das „Kleine deutsche Eck“ (deutsche B21: Salzburg – Bad Reichenhall – Lofer). Aktuelle Zeitverluste werden sowohl auf der A10, als auch auf der deutschen B21 automatisch erhoben und auf www.oeamtc.at/verkehrsservice ausgewiesen.
Von Westen kommend sind Zeitpolster auf der Hochkönig Straße (B164) und Mittersiller Straße (B168) einzuplanen.
In Maishofen (B311) ist ein ausgeschilderter Großparkplatz eingerichtet. Von hier aus verkehren kostenlose Shuttlebusse direkt zum WM-Gelände. Während der WM ist mit dichtem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Eine frühzeitige Anreise empfiehlt sich
Zwtl.: Fahrt über das „kleine deutsche Eck“
Nach Angaben des Partnerclubs ADAC ist die deutsche B21 über das „kleine deutsche Eck“ baustellenfrei.
In Deutschland gilt eine situative Winterreifenpflicht: Bei Schneeglätte, Schneematsch, Reifglätte oder Glatteis muss mit Winter- oder Ganzjahresreifen gefahren werden. Seit 1. Oktober 2024 dürfen nur noch Reifen verwendet werden, die das „Alpin-Symbol“ enthalten (gilt auch für in Österreich zugelassene Kfz).
Die Verwendung von Schneeketten kann bei winterlichen Verhältnissen durch Verkehrsschilder vorgeschrieben sein. Für Fahrzeuge mit montierten Schneeketten gilt ein Tempolimit von 50 km/h. Gut zu wissen: Zu schnelles Fahren mit Schneeketten kann übrigens bis zu 150 Euro kosten und einen Punkt in Flensburg bringen.
Wichtig: Die Schneekettenpflicht gilt auch für Fahrzeuge mit Allradantrieb. Und: Schneeketten sind kein Ersatz für Winterreifen!
Spikereifen sind nur auf der Strecke über das kleine deutsche Eck erlaubt.
Service:
Verkehrs-Channel: www.oeamtc.at/verkehr
Aktuelle Verkehrsinfos: www.oeamtc.at/verkehrsservice
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Staukalender unter: www.oeamtc.at/staukalender
(Schluss)
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Telefon: T +43 (0)1 711 99 21795
E-Mail: mi-presse@oeamtc.at
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