DIE.NACHT: Stermann und Grissemann begrüßen Benjamin von Stuckrad-Barre, Martin Suter und Silvia Schneider

Außerdem am 4. Februar in ORF 1 und auf ORF ON: Neues von „Maschek“ und „Reiseckers Reisen“-Dacapo

Mit ihrem neuen Buch beehren Benjamin von Stuckrad-Barre und Martin Suter am Dienstag, dem 4. Februar 2025, um 22.00 Uhr in ORF 1 (und ab 20.00 Uhr auf ORF ON) Stermann und Grissemann bei „Willkommen Österreich“. Weiter geht es um 22.55 Uhr (und ab 20.00 Uhr auf ORF ON) mit der monatlichen „Maschek“-Ausgabe, in der sich Peter Hörmanseder und Robert Stachel den vergangenen und aktuellen Koalitionsverhandlungen sowie dem weltpolitischen Geschehen widmen. Im tiefverschneiten Pongau in Salzburg geht „DIE.NACHT“ um 23.25 Uhr mit einem „Reiseckers Reisen“-Dacapo zu Ende.

„Willkommen Österreich mit Stermann & Grissemann“ (um 22.00 Uhr in ORF 1 und ab 20.00 Uhr auf ORF ON)

Das Dreamteam kehrt zurück in „DIE.NACHT“: Benjamin von Stuckrad-Barre und Martin Suter haben ein gemeinsames Buch mit dem verheißungsvollen Titel „Kein Grund, hier so rumzuschreien“ geschrieben. Ob an diesen Titel in der aktuellen „Willkommen Österreich“-Sendung appelliert werden muss, wird sich zeigen, doch das soll die Festtagsstimmung nicht trüben, denn auch der 50. Geburtstag von Benjamin Stuckrad-Barre wird gemeinsam gefeiert.

Mit dem Auftritt der personifizierten guten Laune des ORF durch die strahlende Erscheinung von Silvia Schneider ist die illustre Runde komplett und die Stimmung auf dem Höhepunkt. Die Moderatorin und gelernte Köchin startet, neben ihrer werktäglichen Kochshow „Silvia kocht“, mit „Silvia entdeckt“ ein weiteres Erfolgsformat im März, in dem sie kulinarische und kulturelle Highlights ihrer Reisen präsentiert. Die Oberösterreicherin blickt auf ihr eigenes Opernball-Debüt zurück, bevor es um ihre Premiere als Feststiegen-Interviewerin beim diesjährigen Ball der Bälle geht.

„Maschek“ (um 22.55 Uhr in ORF 1 und ab 20.00 Uhr auf ORF ON)

In dieser Monatsausgabe von „Maschek“ geht es wie in der Weltpolitik rund. Die beiden Synchron-Anarchos Peter Hörmanseder und Robert Stachel zeigen, dass innenpolitisch ein Blick in die Vergangenheit hilft, um Gegenwart und Zukunft zu verstehen. Eine Zeitreise zur Jahrtausendwende zeigt, wie die ersten Verhandlungen zwischen Schwarz-Blau abgelaufen sind. Natürlich kommen auch Meinl-Reisinger, Babler und Nehammer zu Wort und erläutern, wie es ihnen jetzt geht. Karl Nehammers Abschied ist nicht der einzige, der in „Maschek“ thematisiert wird, es geht auch um den Rücktritt von Justin Trudeau, den Abschied von Jimmy Carter und die Rochade von Landeshauptmann Haslauer zu Karoline Edtstadler.

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