VPNÖ: „Radikaler Islam hat in Niederösterreich keinen Platz!“

IFDD-Umfrage bestätigt: 77% für empfindliche Geldstrafen für Eltern integrationsunwilliger Kinder

„Schreckliche Vorfälle mit radikal-islamistischem Hintergrund standen in Europa in den vergangenen Jahren leider auf der Tagesordnung. Wir müssen dem Problem dort vehement entgegenwirken, wo es beginnt – nämlich bei integrationsunwilligen Eltern. Wenn es in Niederösterreich Fälle gibt, wo Väter Pädagoginnen den Handschlag verweigern oder Mädchen, die aus religiösen Gründen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen, ist das höchst bedenklich. Mobbing, Gewalt und integrationsunwilliges Verhalten dürfen wir nicht tolerieren und muss Konsequenzen haben. Der radikale Islam muss mit allen Mitteln bekämpft werden, er hat in Niederösterreich keinen Platz“, so VPNÖ-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner und ergänzt: „Eine repräsentative Umfrage des IFDD – Institut für Demoskopie und Datenanalyse – zeigt, dass sich 3 von 4 (77%) Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern empfindliche Geldstrafen für Eltern integrationsunwilliger Kinder wünschen. Niederösterreich geht einmal mehr mit gutem Beispiel voran und beschließt Geldstrafen für den Kindergartenbereich. Zugleich fordern wir vom Bund, dasselbe für Schulen zu beschließen. Der von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner präsentierte Aktionsplan gegen den radikalen Islam ist die einzige richtige Antwort auf diese Probleme. Und langfristiger Garant dafür, dass in Niederösterreich Parallelgesellschaften keinen Platz haben!“

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