Samariterbund erhielt Auszeichnung als familienfreundliches Unternehmen
„Beruf und Familie im Einklang“: Wie der Samariterbund das Unmögliche möglich macht.
Der Samariterbund wurde mit dem staatlichen Gütezeichen „berufundfamilie“ ausgezeichnet. Bernadett Humer, Sektionschefin für Familie und Jugend im Bundeskanzleramt, überreichte, in Vertretung von Familienministerin Susanne Raab, an Samariterbund-Geschäftsführer Andreas Balog die Auszeichnung.
„Unsere familienfreundliche Haltung ist Ausdruck unserer zentralen Werte Individualität und Zusammenhalt und stärkt nicht nur unsere Mitarbeitenden, sondern auch die Qualität unserer Arbeit“, betont Andreas Balog, Geschäftsführer des Samariterbundes. „Wir möchten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Umfeld bieten, das ihnen ermöglicht, ihre beruflichen und familiären Verpflichtungen bestmöglich in Einklang zu bringen.“ Im Rahmen des Zertifizierungsprozesses wurden gemeinsam mit Mitarbeiter:innen des Samariterbundes vielfältige Initiativen für ein noch familienfreundlicheres Miteinander gesetzt.
Um dies zu erreichen, setzt der Samariterbund auf individuelle Lösungen, Urlaubsregelungen und Vertretungsmodelle. Darüber hinaus stehen den Mitarbeitenden zahlreiche intern organisierte und somit zeitlich flexible Personalentwicklungsaktivitäten wie beispielsweise Supervision, Coaching sowie das Pilotprojekt „Shared Leadership“ zur Verfügung. Als jüngste Initiative wurde ein kostenloses Frühstück für alle Mitarbeitenden in den Pflegekompetenzzentren eingeführt. Diese Maßnahmen fördern nachweislich die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Teams, was sich langfristig positiv auf die Qualität der Arbeit und die Bindung an das Unternehmen auswirkt.
_Ajla Weinrauch_, diplomierte Krankenpflegerin und Mutter von zwei Kleinkindern, betont, wie wertvoll die Flexibilität ihres Arbeitgebers für ihren Alltag ist. „Meine Arbeitszeiten sind genau auf die Kindergartenzeiten meiner Kinder abgestimmt, was es mir ermöglicht, Familie und Beruf in Einklang zu bringen“, erzählt sie. Auch die offene Kommunikationskultur im Unternehmen und die individuelle Unterstützung bei unvorhergesehenen Herausforderungen, wie beispielsweise Krankheitsfällen in der Familie, machen für sie einen großen Unterschied.
Ein weiteres Beispiel für das Engagement des Samariterbunds ist _Bianca Radl_, die sich in einer herausfordernden Lebensphase dankbar für die Unterstützung ihres Arbeitgebers zeigt. Nach einem schweren Schicksalsschlag in ihrer Familie hat sich ihr Leben drastisch verändert. „Mein altes Leben gibt es so nicht mehr, aber die Arbeit beim Samariterbund ist das, was geblieben ist und mir Stabilität gibt“, sagt sie. Die Flexibilität und das Entgegenkommen des Teams halfen ihr, die schwierige Balance zwischen der notwendig gewordenen Pflegetätigkeit innerhalb der Familie, der Versorgung ihrer Kinder und ihrer beruflichen Tätigkeit zu finden. „Es lastet viel auf meinen Schultern, aber durch die Arbeit und das Team habe ich eine Ablenkung und einen Ort, der mir Kraft gibt. Der Samariterbund hat mich in dieser Zeit unglaublich unterstützt – dafür bin ich sehr dankbar“, erzählt sie.
Familienfreundlichkeit wird beim Samariterbund nicht nur als internes Ziel verstanden, sondern als Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens. Die Auszeichnung „berufundfamilie“ ist für den Samariterbund nicht nur eine Anerkennung der bisherigen Erfolge, sondern auch ein Ansporn, das Angebot für Mitarbeitende kontinuierlich auszubauen.
Wer Interesse hat, in einem der Samariterbund-Teams mitzuwirken, kann sich auf der Website einen Überblick verschaffen. Alle Infos unter https://www.samariterbund.net/mitarbeit/
Fotos vorhanden.
Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs
Mag. Martina Vitek-Neumayer
Telefon: 06643582386
E-Mail: martina.vitek@samariterbund.net
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