Dringende Petition an die UNO: „Die UNO muss sofort handeln, um die genozidalen Massaker an den Alawiten in Syrien zu stoppen“.
Wir fordern die UNO, die EU und die USA auf, den in Syrien stattfindenden genozidalen Völkermord an einer Religionsgemeinschaft nicht durch eine Appeasement-Politik zu unterstützen
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG THINK TANK) aus Wien hat sich am 30.Dezemeber.2024 mit einem „APA OTS“ Appell unter dem Titel „TKG: STOPPT DEN VÖLKERMORD IN SYRIEN! „ an die Öffentlichkeit gewandt mit den einleitenden Sätzen: „Vor den Augen der Weltöffentlichkeit findet ein Völkermord an den eingeschüchterten, diskriminierten, verängstigten und verunsicherten syrisch-arabischen Alawiten statt, wo sie früher auch von den chihadistischen Salafisten IS, Al Nusra, die heute laut US-Justizministerium unter dem Decknamen HTS agieren, massakriert wurden.“ ( Siehe TKG APA OTS, 30.12.2024).
DAS LEBEN DER CHRISTEN IN SYRIEN HEUTE: EIN LEBEN IN ANGST UND SORGE
Christen in Syrien leben in Angst, Sorge und unter Bedrohung. Wo sie von allen Ämtern ausgeschlossen sind, leben die Christen heute in Angst, Druck und Schrecken, weil sie heute diskriminiert und von der Regierung ausgeschlossen sind und weil sie die gleichen Massaker durch die gleiche Terrororganisation oder Ableger wie IS, Al Nusra (heute laut US-Justiz unter dem Decknamen (USA State HTS, Quelle: ) oder ähnliche salafistisch-dschihadistische Mördergruppen erlitten haben und immer noch erleiden. Deshalb haben die Drusen in Syrien nicht die Waffen niedergelegt und eine eigene Regierung gebildet. Weil sie schlechte Erfahrungen mit dieser Terrororganisation gemacht haben, weil sie deren Gewalttheologie sehr gut kennen und weil sie sehr viele Opfer zu beklagen haben. Sagen wir die Wahrheit! Sie haben Angst, weil Sie auch von IS, Al Nusra (jetzt HTS) verfolgt, ermordet und diskriminiert wurden und heute nicht das gleiche Schicksal erleiden wollen wie die arabischen Alawiten in Humus, Laskiye oder Tarsus, wo die HTS-Regierung sie von der neuen Landkarte gelöscht hat, wie man gestern an den neuen Pässen und Landkarten sehen konnte
PETITION VOM 28.01.2025 GEGEN DEN VÖLKERMORD AN DEN ARABISCHEN ALAWITEN IN SYRIEN
EINE PETITION nach 28 Tagen, genau am 28.01.2025 mit 18 Seiten und tausenden Beweisen, Videos, an den UNO-Hauptsitz in New York bestätigt den Appell und die Befürchtungen des TKG Think Tank aus Wien.
Die arabischen Alawiten und mehrere NGO haben sich an die UNO New York mit Fakten, Beweisen und Quellen mit mehreren Anwälten, Richter, Staatsanwälte und Beweise mit dem Titel, „APPELL DER SYRISCHEN ALAWITISCHEN NGO IN EUROPA. DIE ANGRIFFE STELLEN KRIEGSVERBRECHEN, VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT UND VÖLKERMORD DAR“ zeigt leider auf, dass ihre in Wien ansässigen Mitglieder und Bekannten der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich die Massaker an der syrisch-arabischen Minderheit der Alawiten seit der HTS Golani-Regierung registriert haben und täglich mit steigender Tendenz fortsetzen.
Hier die deutsche Übersetzung der Petition der drei großen europäischen NGOs wie Föderation der Arabischen Aleviten in Europa e.V., Alevitische Union Europa e.V., Alevi Bektaşi Federasyonu (Alevitische Bektaschi Föderation) an die UNO in New York, die von der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich (TKG) aus dem Englischen sinngemäß mit dem Original übersetzt wurde englischen Quellen-Schreiben unten für die Öffentlichkeit:
Neben der 18-seitigen Petition in englischer Sprache an das UN-Hauptquartier in New York sind der Petition 6 Anlagen beigefügt (Der USB-Stick mit Videos und Bildern zu Tötungen, Angriffen und Foltervorfällen).
Arabische, türkische und kurdische alevitische Nichtregierungsorganisationen (NRO) in Europa rufen dringend dazu auf, die anhaltende und unter verschiedenen Vorwänden eskalierende Gewalt gegen die alevitische Gemeinschaft in Syrien, die von Mord, Folter, sexueller Gewalt, Verschwindenlassen und massiver Vertreibung gekennzeichnet ist, als schwere humanitäre Krise einzustufen, die ein sofortiges und entschiedenes Handeln der Vereinten Nationen erfordert. Der systematische Charakter dieser Gräueltaten, die von staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren in der offensichtlichen Absicht begangen werden, eine religiöse und ethnische Minderheit ins Visier zu nehmen, stellt eine eklatante Verletzung des Völkerrechts dar, einschließlich der Genfer Konventionen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und des Übereinkommens über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes.
Die folgenden Handlungen wurden als Verstöße gegen das Völkerrecht dokumentiert, insbesondere gegen die Genfer Konventionen, den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (ICCPR) und andere verbindliche internationale Menschenrechtsinstrumente.
Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG-Think Tank)
Dr Melissa Günes
E-Mail: m.gunes@turkischegemeinde.at
Website: https://www.turkischegemeinde.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender