Barbara Stöckl im Gespräch mit Harald Schmidt, Agnes Palmisano, Karl Hohenlohe und Judith Altenberger

Im ORF-Nighttalk „Stöckl“ am 6. Februar um 23.05 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON

In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“ sind am Donnerstag, dem 6. Februar 2025, um 23.05 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON Late-Night-Legende Harald Schmidt, Dudlerin Agnes Palmisano, Journalist Karl Hohenlohe und Schauspielerin Judith Altenberger zu Gast bei Barbara Stöckl.

In der aktuellen Spielzeit hat Talkshow-Legende und Schauspieler Harald Schmidt, den man im Fernsehen auch vom „Traumschiff“ kennt, an der Wiener Volksoper im Hotel zum „Weißen Rössl“ eingecheckt. Die österreichische Mentalität liegt dem deutschen Entertainer nicht fern: Als Sohn einer Brünnerin waren bereits in seiner Kindheit Wien, das ehemalige Kaiserreich Österreich-Ungarn sowie Unterhaltungsikone Peter Alexander Dauerthema. Was ihn an Wien fasziniert, erzählt er im persönlichen Gespräch mit Barbara Stöckl.

Sie gilt als letzte Dudlerin Wiens: Die ausgebildete Sängerin und Gesangspädagogin Agnes Palmisano hat das Wienerlied zu ihrem Steckenpferd gemacht, das Dudeln – die wienerische Form des Jodelns – ist ihre Spezialität. Wie das Dudeln in anderen Ländern ankommt und welche Bedeutung die Weitergabe dieses Kulturguts hat, bespricht sie im Nighttalk „Stöckl“.

„Alles Walzer“ heißt es in drei Wochen für Journalist und Moderator Karl Hohenlohe, der gemeinsam mit Christoph Wagner-Trenkwitz erneut im Kommentatoren-Gespann vom Wiener Opernball – am Donnerstag, dem 27. Februar, ab 20.15 Uhr live in ORF 2 und 3sat sowie auf ORF ON – berichten wird. Im Nighttalk erklärt der Moderator und Mit-Herausgeber von Gault Millau Österreich, wie er sich auf diese Rolle vorbereitet und welche Erinnerungen er an seine Opernball-Anfänge mit Nachrichten-Moderator Horst Friedrich Mayer hat.

Für Schauspielerin Judith Altenberger war der Weg in die Schauspielerei nicht zwingend vorgegeben. Jahrelang war die Salzburgerin als Leistungsturnerin aktiv. Nachdem ihre ältere Schwester Verena mit Erfolg Fuß im Schauspielgeschäft fasste, wuchs auch in Judith der Wunsch, den Schritt auf die Bühne und vor die Kamera zu wagen. Inzwischen ist sie in unterschiedlichen Filmproduktionen zu sehen – u. a. in Johanna Moders vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanziertem Film „Mother’s Baby“, der im Februar im Rahmen der 75. Berlinale uraufgeführt wird. Im ORF-Programm kennt man sie u. a. aus der Erfolgsserie „School of Champions“.

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