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FPÖ-Landbauer: „Terrorangst darf nicht unser Gesellschaftsleben sprengen“
Nach Absage von Faschingsumzug wegen Sicherheitskosten
„Der radikale Islam ist zu einem eklatanten Sicherheitsrisiko geworden und dem müssen wir mit letzter Konsequenz und Entschlossenheit entgegentreten. Es darf nicht sein, dass Anschläge und Terrorgefahr unser gesellschaftliches Zusammenleben sprengen. Und genau deshalb hat die FPÖ den Aktionsplan gegen den radikalen Islam ins Leben gerufen“, kommentiert Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer die aktuelle Absage des Faschingsumzuges in Kempten.
Denn nach den jüngsten Terroranschlägen in Deutschland hat die Polizei die Sicherheitsauflagen massiv verschärft, die dadurch doppelt so hohen Veranstaltungskosten waren für die Faschingsgilde nicht mehr stemmbar.
„Schluss mit der falsch verstandenen Toleranz. Wir stellen jetzt gesellschaftspolitische und gesetzliche Stoppschilder auf. Wie kommen unsere Familien und Kinder dazu, auf lieb gewonnene Traditionen und Feste, wie eben einen Faschingsumzug, verzichten zu müssen, weil Radikale unsere Lebensweise zerstören wollen? Wir gehen vor dem radikalen Islam nicht in die Knie und setzen, vom Kindergarten aufwärts, gezielte Maßnahmen gegen radikale Tendenzen im Land“, schließt Udo Landbauer.
FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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