FPÖ-Bors: „Eisenschenks Pro-Miteinander-Kampagne war nur heiße Luft“
Tullner Bürgermeister grenzt Kickl und FPÖ klar aus
„Demokratische Ergebnisse sind zur Kenntnis zu nehmen und zu respektieren – das gilt auch für Tullns Bürgermeister Peter Eisenschenk. Die FPÖ gewann die NR-Wahl und Herbert Kickl landete auch bei den Vorzugsstimmen klar vor Nehammer und Babler“, sagt Landesparteisekretär LAbg. Stadtrat Andreas und erinnert an das jüngste „Kickl ist nicht mein Kanzler“-Posting von Peter Eisenschenk.
Denn ausgerechnet der schwarze Bürgermeister habe im Zuge des Gemeinderatswahlkampfes in Tulln das Miteinander gebetsmühlenartig gepredigt und mit einer teuren PR-Kampagne „Stadt des Miteinanders“ plakatiert. „Also nur heiße Luft“, stellt Bors trocken fest.
Zudem zeigte Eisenschenk mit dem offensichtlich vorgeschobenen Grund des Einsparens des zweiten Vizebürgermeisters von Tulln sein wahres, antidemokratisches Gesicht: „Erschütternd ist die Dreistigkeit von Eisenschenk, zu behaupten, dass dies aus Kostengründen geschehen würde. Durch die Streichung des Vizebürgermeisters wird nämlich kein einziger Cent eingespart – es geht ausschließlich um die Ausgrenzung der FPÖ. Will die ÖVP sparen, sollen sie Stadträte streichen.“
Für Eisenschenk seien Begrifflichkeiten wie Wählerwille oder Demokratie nur so lange wichtig, so lange er und seine Partei davon profitieren. „Anders lässt sich seine demokratiefeindliche Anti-Kickl Haltung und diese klare Ausgrenzung einer demokratisch gewählten Partei nicht erklären“, schließt Bors.
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