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Schenken macht Freude: Überwiegende Mehrheit beschenkt Partner:in zum Valentinstag
WKÖ-Handelsobmann Trefelik: Wer für den 14. Februar einkauft, tut dies vorrangig im stationären Handel und gibt durchschnittlich 50 Euro aus
„Schenken macht bekanntlich Freude. Daher haben 83 Prozent der Männer und 66 Prozent der Frauen heuer vor, ihre Partnerin bzw. ihren Partner zum Valentinstag zu beschenken“, fasst Handelsobmann Rainer Trefelik die wichtigsten Ergebnisse einer Befragung der KMU Forschung Austria im Auftrag der WKÖ-Bundessparte Handel zusammen.
Wer schenkt, gibt dabei durchschnittlich 50 Euro aus. Die erwarteten Gesamtausgaben liegen bei 220 Millionen Euro. „Damit bringt der Valentinstag einen wichtigen Impuls für den heimischen Handel und das können viele Handelsbetriebe derzeit dringend gebrauchen“, sagt Trefelik.
Der Valentinstag, der am 14. Februar gefeiert wird, geht übrigens auf den Heiligen Valentin zurück, einem römischen Bischof, der unter Kaiser Claudius hingerichtet wurde. Er hatte der Legende nach trotz eines Verbots Liebespaare christlich getraut – und ihnen nach der Heirat Blumen aus seinem Garten geschenkt.
Nicht zuletzt deshalb profitiert allen voran der Blumenhandel vom Valentinstag: 52 % derjenigen, die ihre Partner:innen mit einem Präsent überraschen wollen, möchten dies mit Blumen tun. Mit etwas Abstand folgen Süßigkeiten/Schokolade/ Pralinen mit 35 % auf Rang Zwei und Gutscheine für gemeinsame Unternehmungen (21 %) auf dem dritten Platz. Innerhalb der Kategorie Blumen sind Rosen am beliebtesten, 58 % derjenigen, die Blumen schenken, kaufen Rosen, gefolgt von Tulpen (28 %) und Orchideen (24%).
Die überwiegende Mehrheit – exakt 84 % – will ihre Geschenke im stationären Handel einkaufen, 23 % nutzen auch das Internet. Und 26 % der Frauen wären zumindest leicht enttäuscht, wenn sie kein Geschenk zum Valentinstag bekommen würden. (PWK045/DFS)
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