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Josef Taucher (SPÖ) ad Nepp (FPÖ): Wien bietet Stabilität und Sicherheit – vor allem auch in Krisenzeiten
WIFO-Studie belegt: Wien hat mit über 1 Mrd. Euro die umfangreichsten Maßnahmen zur Abfederung der Teuerung gesetzt
„Die Aussagen des FPÖ-Abgeordneten Nepp sind aus der Luft gegriffen“, kritisiert der SPÖ-Klubvorsitzende und SPÖ-Energiesprecher Josef Taucher eine aktuelle Presseaussendung des FPÖ-Politikers. „Fakt ist, dass kein anderes Bundesland so viele Maßnahmen gegen die Teuerung gesetzt hat wie Wien. Das belegt auch eine aktuelle Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts WIFO. Mit Maßnahmen wie dem Wiener Wohnbonus oder dem Wiener Energiebonus konnte Wien die größten Unterstützungsleistungen im Vergleich zu anderen österreichischen Bundesländern setzen. Die Studie macht deutlich, dass Wien die umfangreichsten Maßnahmenpakete zur Abfederung der Teuerung gesetzt hat. Insgesamt konnten die Wiener*innen mit 373,94 Euro pro Kopf unterstützt werden“, stellt Taucher klar.
„Wien hat über 1 Mrd. Euro in Antiteuerungsmaßnahmen gesteckt, um die Wiener*innen bestmöglich zu unterstützen und die Auswirkungen der Teuerung abzufedern. Das zeigt, dass Wien Stabilität und Sicherheit bietet – vor allem auch in Krisenzeiten. Auf uns können sich die Wiener*innen verlassen.“
Und weiter: „Ein Blick auf das ÖVP-FPÖ geführte Oberösterreich zeigt, wie sozial die selbsternannte ‚soziale Heimatpartei‘ in Wirklichkeit ist. Denn aus der Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts WIFO geht hervor, dass die oberösterreichische ÖVP-FPÖ Regierung die Einwohner*innen im Durchschnitt gerade einmal mit nur 1,20 Euro pro Kopf unterstützte. In den Ländern, wo die FPÖ mitregiert, könnte sie ihre soziale Ader für die Bürger*innen unter Beweis stellen und sich an Wien orientieren – doch das Gegenteil ist der Fall, wie man am Beispiel von Oberösterreich deutlich sieht.“
„Ein ernst gemeinter Ratschlag an den FPÖ-Abgeordneten Nepp: Jetzt, wo die FPÖ im Bund Verhandlungen führt, kann sich Nepp gerne bei seinen Parteikollegen dafür einsetzen, dass sie echte Unterstützungsmaßnahmen für die Österreicher*innen ausverhandeln mögen. Anstatt Kürzungen bei Klimabonus, E-Auto-Förderung und Photovoltaik vorzunehmen, wird die FPÖ hoffentlich intensiv in den Ausbau der Erneuerbaren Energien investieren und den Strompreisdeckel weiterführen. Man darf also gespannt sein“, so Taucher in Richtung FPÖ.
„Wiens Bürgermeisters Dr. Michael Ludwig hat in Zeiten der Teuerung am schnellsten reagiert und das größte Entlastungspaket für die Wiener*innen geschnürt. Das Ergebnis der Studie zeigt unmissverständlich, dass Wien die größten Antiteuerungsmaßnahmen gesetzt hat. Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat zu massiven Verwerfungen auf den Energiemärkten geführt. Wien hat umgehend gehandelt und alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Auswirkungen der Energiekrise abzufedern“, so der SPÖ-Klubvorsitzende.
ZWTL.: UNBÜROKRATISCHE HILFE FÜR ALLE, DIE SIE BRAUCHEN: 22 MIO. EURO IN FORM VON ENERGIEGUTSCHEINEN
Für Menschen in besonders schwierigen Lebenssituationen gibt es bei der Wien Energie seit mehr als 15 Jahren eine soziale Ombudsstelle. Das Angebot reicht von individuellen Zahlungsvereinbarungen, Beratung gemeinsam mit Sozialeinrichtungen bis hin zu Hausbesuchen – immer mit dem Ziel, die Energieversorgung für Kund*innen nachhaltig sicherzustellen. Mit dem Energiehilfepaket von insgesamt 22 Millionen Euro in Form von Energiegutscheinen hat Wien Energie in den letzten beiden Jahren einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung von Menschen in Not geleistet und einen Sozialtopf für unbürokratische Entlastung aufgestellt. „Das Energiehilfepaket ist damit eine gezielte, langfristige Entlastungsmaßnahme für alle Wiener*innen, die finanziell besonders betroffen sind. Diese Unterstützung bietet kein anderer Energielieferant in dieser Form an“, so Taucher.
ZWTL.: HELLE UND WARME WOHNZIMMER AUCH BEI ZAHLUNGSVERZUG
„Auch wenn jemand die Rechnung nicht bezahlen kann, sorgt Wien Energie dafür, dass das Wohnzimmer hell und warm bleibt. Wien Energie verzichtet freiwillig seit Dezember und bis Ende Februar auf Mahnungen und Kündigungen bei Zahlungsverzug. Dadurch ist sichergestellt, dass es zu keinen Energieabschaltungen kommt“, so Taucher.
ZWTL.: WIEN ENERGIE INVESTIERT IN EINE KLIMANEUTRALE ZUKUNFT
Wien Energie plant das größte Investitionsprogramm in der Geschichte des Unternehmens. „Wir in Wien haben ein klares Ziel vor Augen. Bis 2040 soll die österreichische Bundeshauptstadt klimaneutral werden. Das bedeutet für uns, raus aus Gas und fossilen Brennstoffen und rein in eine gute Klimazukunft. Dafür setzt Wien alle Hebel in Bewegung. Einer dieser großen Hebel ist der Umstieg auf Erneuerbare Energien“, sagt SPÖ-Klubvorsitzender Josef Taucher. Um die gesetzten Klimaziele zu erreichen und autark heizen und Strom erzeugen zu können, will Wien Energie bis 2029 2,6 Milliarden Euro in den Ausbau Erneuerbarer Energien investieren. Das sind massive Investitionen in eine nachhaltige, enkelgerechte Zukunft“, so Taucher weiter.
ZWTL.: SCHULTER AN SCHULTER MIT DEN WIENER*INNEN
„Wir in Wien stehen Schulter an Schulter mit den Wiener*innen und lassen niemanden im Stich. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig zeigt, dass Wien auch in Krisenzeiten Stabilität und Sicherheit für die Wiener*innen gewährleistet“, so Taucher abschließend.
SPÖ Wien Rathausklub
Mag.a Daniela Mantarliewa
Pressesprecherin des Klubvorsitzenden
daniela.mantarliewa@spw.at
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