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FPÖ – Mahdalik ad Parkplatzmisere: SPÖ-Nevrivy häkelt 55.000 Betroffene im 22. Bezirk
„Die Präpotenz des Donaustädter SPÖ-Bezirksvorstehers Ernst Nevrivy hat bereits hackersche Dimensionen angenommen. Die Bürgerversammlung am 13. Februar zu der 55.000 Anrainer betreffende Parkplatzmisere durch seinen Wortbruch beim Parkpickerl wurde zuerst – aus meiner Sicht politisch von der SPÖ gewollt und geplant – mit dem falschen Wochentag an die Haushalte versendet. 18 Tage hat es gedauert, bis die Korrektur mit den richtigen Daten – zwei(!) Tage vor der Bürgerversammlung – in den Postkästen war. Es ist skandalös, wie Kleingarten-Millionär Nevrivy mit den Menschen im 22. Bezirk umspringt, die Rechnung wird er morgen und am 27. April präsentiert bekommen“, kündigt FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik an.
Die Strafzettelorgien in den ausgedehnten Siedlungsgebieten des 22. Bezirks ohne Gehsteige haben mit der Einführung des Parkpickerls begonnen, weil es die SPÖ verabsäumt hat, rechtzeitig für eine StVO-konforme Markierung von Stellplätzen bzw. Aufstellung von Parktafeln zu sorgen. „Nevrivy hat auf eine Information der betroffenen Anwohner verzichtet und 55.000 Betroffene deppat sterben lassen. Sein jährliches Repräsentationsbudget von 220.000 Euro steckt der rote Bonze lieber in Inserate mit seinem Konterfei zur Selbstbeweihräucherung“, kritisiert Mahdalik.
Nevrivy hat übrigens 10 Jahre Stein und Bein geschworen, „dass es mit ihm als Bezirksvorsteher kein Parkpickerl geben wird“ und dieses Versprechen ungeniert gebrochen, um weiter fast 12.000 Euro im Monat zu kassieren. Die FPÖ hat schon vor Einführung des Parkpickerls vor den Auswirkungen gewarnt, dem wortbrüchigen SPÖ-Bezirksvorsteher war‘s leider genau wurscht. In einem Teil der betroffenen Bereiche sind schon Parktaferln aufgestellt oder Stellplätze markiert, in weiten Teilen fehlen diese ärgerlicher Weise noch für rund 35.000 Parkplätze“, erklärt Mahdalik.
„Die FPÖ wird jedoch nicht locker lassen und sich sowohl in der Bezirksvertretung als auch im Gemeinderat für ein Sonderbudget von 4,5 Mio. Euro zur „Legalisierung“ von jahrzehntelang ungestraft genutzter Stellflächen aussprechen. Das muss schnell passieren, weil rote und grüne Parkplatzwarte durch die Siedlungen streifen und mit Fotos per „Sag’s Wien“-Vernaderungsapp saftige Strafen bis zu 140 Euro auslösen. Schluss mit der Abzocke, die Autofahrer im 22. Bezirk dürfen nicht weiter für den Wortbruch des SPÖ-Bezirksvorstehers büßen. Die SPÖ hat 2024 in Wien 53 Mio. Euro für chronisch leere Radhighways wie auf der Donaustadtstraße verpulvert, die Autofahrer dürften für Ludwig, Sima und Nevrivy jedoch der letzte Dreck zu sein“, meint Mahdalik. (Schluss)mes/ser/ern/stl
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