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Hand der SPÖ ist weiterhin ausgestreckt
Das Credo muss nun lauten, Brücken zu bauen
Wie heute medial bekannt wurde, sind die Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP nun endgültig gescheitert. Der Vorsitzende der SPÖ Vorarlberg, Mario Leiter, sagt in einer kurzen Stellungnahme dazu:
„Das Ende der Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP hat sich in den letzten Tagen und Stunden schon abgezeichnet und kommt wenig überraschend. Das medial ausgetragene Gezerre um Ministerien und Posten ließ am Ende keinen Zweifel mehr offen: Diese auf Biegen und Brechen herbeigeführte FPÖ-ÖVP-Regierung ist nicht tragfähig. Die ÖVP hat sich in den letzten Wochen von der FPÖ öffentlich vorführen lassen und erst auf den letzten Metern Willensstärke bewiesen. Auch wenn sich FPÖ-Parteichef Kickl gerne in der Rolle des staatstragenden Mannes gesehen hätte, er und seine Parteifreunde sind einmal mehr an ihrer kompromisslosen Machtgier gescheitert. Für Österreich gilt es nun rasch eine Lösung aus dieser demokratiepolitischen Misere zu finden. Die Hand der SPÖ ist dabei weiterhin ausgestreckt. Wir sind bereit Verantwortung zu übernehmen. Das Credo muss nun lauten, Brücken zu bauen. Für eine stabile Regierung, die Österreich in die Zukunft führt und nicht ins Chaos stürzt.“
SPÖ Vorarlberg
Telefon: 055745823612
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