Junge Volkspartei: Kickls Taktik “Macht vor Verantwortung” scheitert

Junge Volkspartei fordert nach Platzen der Koalitionsgespräche schnell stabile Verhältnisse

Die Junge Volkspartei zeigt sich enttäuscht über das Verhalten der FPÖ bei den gescheiterten Koalitionsverhandlungen. Herbert Kickl hat mit seiner Verhandlungstaktik die Gespräche zum Scheitern gebracht. Anstatt Lösungen zu suchen, hat er auf Maximalforderungen bestanden und war nicht bereit, sich zu inhaltlichen Grundsätzen einer Zusammenarbeit zu bekennen.

„Herbert Kickl hat heute die Regierungsverhandlungen platzen lassen. Er war nicht bereit, auf Augenhöhe zu verhandeln und sich auf proeuropäische, demokratische und rechtsstaatliche Grundsätze zu verständigen. Dass Österreich noch immer ohne Regierung dasteht, ist besorgniserregend. Jetzt braucht es rasch Klarheit und stabile Verhältnisse. Die JVP wird sich dafür einsetzen, dass die ÖVP mit allen Parteien und dem Bundespräsidenten Lösungen findet“, so Berger.

Die Junge Volkspartei (JVP) ist die größte politische Jugendorganisation in Österreich mit über 100.000 Mitgliedern. Sie vertritt die Jugend auf allen Ebenen, die Bundesobfrau Claudia Plakolm ist Staatssekretärin für Digitalisierung, Jugend und Zivildienst. Im EU-Parlament ist die JVP mit zwei, im Nationalrat mit drei und im Bundesrat mit fünf Abgeordneten vertreten. Auch zählen 9 Landtagsabgeordnete und zahlreiche Gemeinderätinnen und Gemeinderäten zu den Mitgliedern der JVP.

Miriam Freiberger

Presse

Miriam.freiberger@junge.oevp.at

+43 1 401 26 0 441

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender