Taborsky: Sicherheit muss oberste Priorität haben – FPÖ ohne eigene Konzepte

ÖVP fordert Sicherheitsstadtrat und entschlossene Maßnahmen gegen Kriminalität

„Wien braucht endlich eine klare und entschlossene Sicherheitspolitik, statt bloßer Ankündigungen und inhaltsleerer Forderungskopien. Während die FPÖ sich als Kopiermaschine der Wiener Volkspartei betätigt, haben wir längst konkrete Lösungen auf den Tisch gelegt: Mehr Überwachungskameras, eine konsequente Offensive gegen den politischen Islam, eine Stadtwache zur Unterstützung der Polizei und ein Ende überbordender Sozialleistungen für integrationsunwillige oder straffällige Personen“, so Hannes Taborsky, Sicherheitssprecher der Wiener Volkspartei.

Alle sicherheitspolitischen Maßnahmen müssten künftig im Rathaus gebündelt werden – mit einem eigenen Sicherheits-Stadtrat, der ressortübergreifend die Verantwortung übernimmt. „Es braucht jemanden, der sich in der Stadtregierung tatsächlich um die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener kümmert, statt nur lautstark darüber zu reden. Die FPÖ beweist einmal mehr, dass sie keine eigenen Lösungen hat – wir hingegen stehen für klare Maßnahmen und echte Verantwortung“, so Taborsky abschließend.

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