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FPÖ-Landbauer: „Österreich braucht jetzt klare Verhältnisse für fünf gute Jahre“
Interessen der Wähler nicht verraten – Bürger sollen jetzt Machtwort sprechen
„Herbert Kickl ist seiner politischen Richtschnur und somit Österreich treu geblieben, hat mit dem Ziehen der Reißleine Mut bewiesen und Verantwortung übernommen und kann somit jedem einzelnen FPÖ-Wähler mit reinem Gewissen in die Augen schauen. Er verweigerte konsequent jeglichen Kuhhandel, wurde nicht erster freiheitlicher Bundeskanzler, weil unser Bundesparteiobmann die Interessen der Österreicher und Wähler verteidigt und nicht verraten hat“, kommentierte FPÖ Niederösterreich Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer das jüngste Aus der Regierungsverhandlungen.
Denn während Herbert Kickl und sein Team in einem Konsolidierungspfad ein drohendes EU-Defizitverfahren in zügiger, sauberer Arbeit abgewendet und sich fortan mit aller nötigen Ernsthaftigkeit mit inhaltlichen Themen befasst hätten, sei die ÖVP rasch in alte Verhaltensmuster abgerutscht.
„Herbert Kickl wollte eine stabile und zukunftsorientierte Bundesregierung bilden, der Bundes-ÖVP ging es ausschließlich um Posten- und Machterhalt, pochte mit einem Anflug von Eigentumsansinnen, auf mehrere Kernressorts. Herbert Kickl und seine Verhandlungsmannschaft gingen mehrmals kompromissbereit auf die Volkspartei zu, doch da war bereits jegliche Bewegung von Seiten der ÖVP erschlafft. Dass freiheitliche Wahlversprechen indes nicht verhandelbar sind, musste jetzt eben die Volkspartei erfahren“, so Udo Landbauer.
Herbert Kickl und die Freiheitliche Partei haben ihren Markenkern einmal mehr untermauert und nun seien Neuwahlen unausweichlich: „Österreich hat keine Zeit zu verlieren! Wir brauchen in diesen bewegten Zeiten klare Verhältnisse, neue Wege und eine neue Dynamik, um das Fundament für eine bessere Zukunft legen zu können. Und nur Herbert Kickl ist mit absoluter Entschlossenheit bereit, Seite an Seite mit der österreichischen Bevölkerung, den dringend notwendigen Weg der Veränderung, sei es in Sachen Asyl, Sicherheit oder Budget, zu gehen. Jetzt soll die Bevölkerung, der Wähler, ein Machtwort sprechen und eine noch deutlichere Botschaft senden“, schloss Udo Landbauer.
FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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