
FPÖ-Sommer: „Traditionsbetriebe gehen pleite, Bundes-ÖVP pocht auf Posten“
Heimische Wirtschaft wurde zum Intensivpatienten
„Österreichs Wirtschaft wird in vollem Umfang von der katastrophalen Wirtschaftspolitik der schlechtesten Bundesregierung aller Zeiten immer weiter zerstört“, kommentiert FPÖ Niederösterreich Wirtschaftssprecher LAbg. Michael Sommer die Insolvenz des Traditionsbetriebes Palmers.
„Wir erleben eine Hiobsbotschaft nach der anderen: Von der mutmaßlich kriminellen Signa-Pleite über die Schließung des Schaeffler-Werkes in Berndorf bis zu KTM und jetzt Palmers. Unsere Wirtschaft liegt nach der schwarz-giftgrünen Horror-Regierung auf der Intensivstation und braucht dringend eine Therapie“, stellt Sommer klar.
“Posten, Posten, Posten – sonst hat der Wirtschaftsbund und Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer nichts im Sinn. Nachdem er schon die letzten fünf Katastrophenjahre verursacht hat – die ÖVP stellte ja den Wirtschafts- und Finanzminister – will er nun genauso weitermachen wie bisher. Die schwarze Pseudowirtschaftspartei muss endlich verstehen, dass Politik den hart arbeitenden Arbeitnehmern und Arbeitgebern, den Pensionisten, den Jugendlichen, den Österreichern dienen muss und nicht Ministerien oder die Wirtschaftskammer gar Eigentum der ÖVP und des Wirtschaftsbundes ist. Es wird höchste Zeit, dass der Wirtschaftsbund endlich die rote Karte erhält, mit einer Stimme für die Freiheitliche Wirtschaft in der Wirtschaftskammerwahl”, fordert Sommer endlich ein Umdenken bei den postengeilen ÖVP-Bundes- und Wirtschaftskammer-Vertretern.
FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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