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Schulstreik gegen FPÖ-ÖVP-Regierung auf unbestimmte Zeit verschoben
AKS Wien: „Die Gefahr für unser Bildungssystem bleibt bestehen!“
Der für Freitag, den 14. Februar, geplante Schulstreik unter dem Motto „Blau-Schwarz darf nicht Schule machen“ wird auf unbestimmte Zeit verschoben, da die FPÖ-ÖVP-Koalitionsverhandlungen gescheitert sind.
„Wir haben diesen Streik geplant, weil eine Regierung mit der FPÖ massive Rückschritte für unser Bildungssystem bedeutet hätte. Dass die Verhandlungen gescheitert sind, überrascht uns nicht und zeigt, dass die FPÖ keine regierungsfähige Partei ist“, erklärt LEVI LANSKY, VORSITZENDER DER AKTION KRITISCHER SCHÜLER_INNEN WIEN (AKS WIEN).
Auch MAXIMILIAN MAIREDER, MITORGANISATOR DES STREIKS, betont: „Unsere Bildung ist mehr denn je durch die zukunftsfeindliche Politik der FPÖ gefährdet – sei es durch ihre Politik in den Bundesländern oder die Möglichkeit, in Zukunft wieder Regierungsverantwortung zu übernehmen. Wir werden weiterhin laut sein, wenn es um Kürzungen, Diskriminierung und Angriffe auf unsere Rechte geht.“
Obwohl der Schulstreik vorerst ausgesetzt ist, bleibt ein erneuter Streik möglich: „Unser Einsatz für ein gerechtes Bildungssystem bleibt bestehen. Sollten neue politische Entscheidungen Schüler_innen benachteiligen, werden wir nicht zögern, erneut zu handeln. Wir beobachten die Situation genau und werden bei Bedarf mit entschlossenem Protest reagieren“, so die AKS Wien.
AKS Wien
Levi Lansky, Landesvorsitzender
Telefon: +43 676 885 333 392
E-Mail: levi.lansky@aks-wien.org
Website: https://aks.at/wien/
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